Freie DruckernutzerInnen?

Florian Schweikert kelvan at logic.at
So Apr 28 22:25:20 UTC 2013


On 28/04/13 21:34, Bernd Wurst wrote:
> D.h. für den einzelnen Endanwender, der in diesem Fall eben Linux
> einsetzt und HPLIP auf der jeweils neuesten Version installieren kann,
> ist HPLIP eine gute Sache.
> Aber ideologisch finde ich das Prinzip keine herausragende Empfehlung
> wert. Es ist schließlich nur ein Treiber für eine proprietäre
> Druckeransteuerung, der gar nicht nötig wäre wenn die Drucker eine
> normale Druckersprache sprechen würden.
> 
> Da kauf ich lieber Drucker die Postscript unterstützen.

fullack, auch machen HP Drucker mit PCL/PS Treiber weniger Probleme bzw
zeigen ein einheitlicheres Verhalten zu anderen Druckern.
Ich hatte aktuell das Problem das hplib sehr häufig beim Druckauftrag
initialisieren Fehler geworfen hat und cups das falsch interpretiert hat
und den Drucker komplett pausierte. Nicht schön wenn ein Druckauftrag
ein Dutzend Leute am Drucken hindert.

Wenn jeder Hersteller hier seine eigenen libs anbietet und sich alle
Drucker im Verhalten stark unterscheiden können macht es die Sache nicht
viel einfacher.

Weiß jemand ob hplib auch auf arm einfach zum laufen zu kriegen ist?
So ein printserver am raspberry pi könnte praktisch sein. :)

lg,
Florian

PS: gibt es etwas vergleichbares zu ppd für sane/Scanner?

-------------- nächster Teil --------------
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