Hallo,
Auf http://heise.de/-1436957 macht sich Thorsten Leemhuis Gedanken, warum
es so wenig Anbieter von PCs mit vorinstalliertem GNU/Linux gibt.
Ich muss leider sagen, dass mir viele von ihm genannte Punkte einleuchten
und würde gerne von jemandem hören, der solche PCs verreibt, wieso Herr
Leemhuis doch falsch liegt. :)
Viele Grüße
Michael
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Free Software Foundation Europe (FSFE) [] (http://fsfe.org)
Treten Sie der Fellowship bei! [][][] (http://fellowship.fsfe.org/join)
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Free Software - Not For Nerds Only! / Freie Software - Nicht nur 'was für Nerds!
Der Bericht für "Ich liebe Freie Software" 2012 ist online:
https://fsfe.org/news/2012/news-20120221-01.en.html
Danke an alle die mitgemacht haben!
Matthias
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Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
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Ganz kurz, ich habe Kurzlinks zum Spenden http://l.fsfe.org/d und, um
Fellow zu werden http://l.fsfe.org/j, erstellt.
Verwenden, Verstehen, Verbreiten erlaubt! Verbessern nicht ;)
Matthias
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Matthias Kirschner - FSFE - Fellowship Coordinator, German Coordinator
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Hallo,
das nächste reguläre Düsseldorfer Treffen findet am 29.02.2012 ab 19:30
Uhr im Chaosdorf http://www.chaosdorf.de/kontakt/ statt. Geplant ist ein
Rückblick auf die vergangene Zeit und die Planung unserer Aktivitäten
für das bereits fortgeschrittene Jahr.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Gruß
Michael
Hallo Bonner Fellows,
wir hatten uns ja schon öfters den Kopf
zerbrochen, wie man Leute ausserhalb
des üblichen Dunstkreises über die Arbeit
der FSFE informieren kann.
Hier böte sich für Kurzentschlossene eine Möglichkeit,
indem wir einen Stand anmelden:
http://www.tagderideen.de/wb/pages/03.-maerz-2012--tag-der-ideen--waldorfsc…
Was meint Ihr?
Ich würde ab Nachmittags dabei sein können.
Gibt's Freiwillige für den Vormittag?
Und Transportmöglichkeit?
Zur Info und *wink*
Gabriele
Hallo zusammen,
wie im letzten Jahr fährt auch dieses Jahr wieder ein Bus von Düsseldorf
zu den Chemnitzer Linux-Tagen.
Folgender "Fahrplan" für den Bus gilt bisher:
Hinfahrt am Freitag, 16.03.2012
12:15h Düsseldorf, Staufenplatz
12:45h Düsseldorf, Talstr. (FSFE Office)
13:30h Essen Hbf, Busbahnhof Freiheit
15:00h A44, Ausfahrt 57 Soest-Ost, Burger King Overweg
16:15h Haaren, P&R-Parkplatz Bürener Straße/B480
21:00h Chemnitz
Die Rückfahrt erfolgt am Sonntag nach Ende der Veranstaltung.
Die Kosten pro Person belaufen sich für Hin- und Rückfahrt auf 70,- EUR.
Außerdem ist wie im letzten Jahr im Hotel Europark
(http://www.europark.de/hotel.html) wieder ein Zimmerkontingent für die
FSFE reserviert.
Alles nochmal zum Nachlesen gibt es auf der FSFE-Wiki-Seite
http://wiki.fsfe.org/FellowshipProjects/FreedomTours
Die Reservierung von Bus und Hotel erfolgt in diesem Jahr über Formulare:
http://fsfe.org/events/clt/clt-bus.de.htmlhttp://fsfe.org/events/clt/clt-hotel.de.html
Nach dem Versand der Formulare erhaltet ihr von mir eine E-Mail mit
den Zahlungsinformationen.
Man sieht sich (hoffentlich) im Bus,
Birgit Hüsken
Wie schon in den letzten Jahren feiern wir am 14. Februar den "I love
Free Software"-Tag http://ilovefs.org.
Würde mich freuen, wenn viele von euch 5 Minuten Zeit haben und
mitmachen.
Viele Grüße
Matthias
PS: In manchen Teilen der Welt ist ja schon 14. Februar. Wie findet ihr
heute die Farben auf http://fsfe.org?
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Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join)
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Hallo,
ich bin auf der Suche nach MitgründerInnen für ein Sozialunternehmen im Online-Bereich, das ich von Berlin aus aufbauen möchte.
Speziell suche ich Leute mit Kenntnissen in
- IT, insbesondere Web-Programmierung, Datenbanken und Koordination von Open Source Projekten
- Marketing, insbesondere Social Media Strategien
- Geschäftsstrategien,Unternehmensentwicklung & Buchhaltung
- Netzwerk- und Communityaufbau
- (Web-)Design und Userinterfacegestaltung
...die sich vorstellen können, sich in ein Abenteuer zur Rettung der Welt zu stürzen. Etwas mehr über das Projekt findet sich unter
www.fairnopoly.de
Schöne Grüße aus Berlin!
Felix
=== Nortel/Rockstar, Google/Motorola deals create balance of terror on
software patents===
[Read Online: http://fsfe.org/news/2012/news-20120214.01.en.html]
On Monday, the US Department of Justice approved the sale of Nortel's
patent portfolio to a consortium led by Apple and Microsoft. At the same
time, the DOJ and the European Commission allowed Google to buy Motorola
Mobility, thus giving the search company a sizable patent portfolio.
"We appreciate that competition authorities in the US and Europe
continue to take software patents seriously as a risk to competition,"
says Karsten Gerloff, President of the Free Software Foundation Europe.
"However, we believe that the commitments made by Google, Microsoft and
Apple regarding their patent licensing policies are not sufficient to
allow everyone to compete on equal terms."
The terms of those commitments do nothing to ensure that the software
patents in the portfolios in question can be implemented in Free Software.
While Microsoft has said that it will not seek injunctions against
companies using its standard-essential patents, this policy merely
restates the commitments Microsoft has already made to standards
organisations. Microsoft will only license its patents on so-called
"RAND" terms (short for "reasonable and non-discriminatory"). These
typically require the company that implements the patents to pay a
licensing fee per unit.
Despite their name, such conditions are largely incompatible with Free
Software based on Open Standards [1], standards which can be implemented
by anyone in any business or software model. This means that Microsoft
remains free to use its patents to block or harm some of its most
important Free Software competitors, such as the GNU/Linux operating
system and the LibreOffice productivity suite.
"By greenlighting both the Google and Nortel transactions, the DOJ has
merely created a balance of terror where patents are concerned," says
Gerloff. "Small companies and individual software developers don't have
the deep pockets required to play the patent litigation game. They will
suffer as a result of this deal, along with the shareholders of Google,
Microsoft and Apple. When elephants dance, the smaller wildlife gets
crushed."
FSFE submitted a comprehensive statement of concern to the US Department
of Justice in September 2011. [2]
Links:
[1] http://fsfe.org/projects/os/def.html
[2] http://fsfe.org/projects/swpat/nortel.en.html
== Contact: ==
Karsten Gerloff
President of the Free Software Foundation Europe
E-Mail: gerloff AT fsfe DOT org
Phone: +49 176 9690 4298
== About the Free Software Foundation Europe ==
The Free Software Foundation Europe (FSFE) is a non-profit
non-governmental organisation active in many European countries and
involved in many global activities. Access to software determines
participation in a digital society. To secure equal participation in
the information age, as well as freedom of competition, the Free
Software Foundation Europe (FSFE) pursues and is dedicated to the
furthering of Free Software, defined by the freedoms to use, study,
modify and copy. Founded in 2001, creating awareness for these issues,
securing Free Software politically and legally, and giving people
Freedom by supporting development of Free Software are central issues
of the FSFE.
http://fsfe.org/
_______________________________________________
Press-release-de mailing list
Press-release-de(a)fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de
Torsten hat den Artikel "Münchens Linux-Wette" in der Financial Times
Deutschland gefunden:
http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:open-source-muenchens-lin…
[...]
Für Oliver Altehage, Leiter des Limux genannten Projekts in München,
liegt der eigentliche Vorteil in der Offenheit der Programme: Die
Verwaltung der Landeshauptstadt kann selbst entscheiden, welche
Erweiterungen sie für das Programm benötigt, und sie unter Umständen
selbst entwickeln. Dabei geht es um einfache standardisierte Fragen
wie den Antrag für einen Jagdschein oder komplexe Strukturen wie das
Einwohnermeldewesen. Den größten Mehrwert gäbe es, so Altehage, wenn
alle deutschen Kommunen auf offene Plattformen umstellten und sich
gegenseitig mit den Eigenentwicklungen versorgten. Münchens
Bürgermeister Christian Ude macht sich deshalb auch schon mal in einem
offenen Brief an die EU-Kommission für offene Standards stark.
[...]
Guter Artikel. Nur die Infobox am Ende ist etwas unglücklich:
Was ist Open Source?
ist etwas unglücklich.
Will jemand einen kurzen Leserbrief schreiben und erklären, dass
kommerziell nicht das Gegenteil von Freier Software/Open Source Software
ist? Sie wiedersprechen sich ja selbst etwas in der Infobox.
Außerdem könnte man anmerken, dass die älteste Definition die Free
Software Definition ist.
Fände es sehr gut, wenn das jemand übernehmen könnte. Mir wurde erst
dempletzt wieder von einem Journalisten gesagt, dass sich Leserbrief
lohnen (nicht Kommentare im Komentarfeld).
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
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