(Auch auf http://blogs.fsfe.org/mk/?p=963)
Vom 21. bis 26. August findet in Berlin die Campus Party statt. Ich
wurde vorher gefragt, ob ich interessante Sprecher aus der
Freien-Software-Gemeinschaft vorschlagen kann. Das habe ich dann auch
gemacht. Neben den bereits angekündigten Sprechern wie Jon “maddog”
Hall, MarkSurman (Mozilla Foundation), and Rainey Reitman (EFF), finden
die folgenden Vorträge im Freien-Software-Vortragsstrang Software statt:
- Amir Taaki - Bitcoin: money backed by code and maths, not laws and
politics
- Daniel Kinzler - Wikidata: implementation and integration of
Wikipedia´s next big thing
- Hugo Roy – Why Free Software needs Network Neutrality?
- Lydia Pintscher - Free Software: Your chance to change the world and
how to get there
- Matthias Kirschner – An endangered species: computer as a universal
machine
- Matthias Kirschner – The FSFs – Fighting for your freedom, since 1985
- Peter Bubestinger - Record. Mix. Master: professional audio production
with Free Software
- Torsten Grote – Free your Android: Reclaim your phone
Außerdem habe ich folgende Sprecher vorgeschlagen, die jetzt für andere
Themenbereiche bestätigt wurden:
- Alessandro Rubini – THOS: Two Hour Operating System
- Frank Karlitschek - Free Software and Cloud Data Storage
- Hugo Roy – Terms of Services: Didn´t Read!
Ein Ticket kostet €128 und ist für alle Veranstaltungen während der
sechs Tage gültig. Das CP-”Dorf” is mit Zelten, Duschen und rund um die
Uhr Zugang zu Lebensmitteln ausgestattet. Zelten im Dorf kostet €64,
inklusive dem Zelt.
Bis zum 30. Juli könnt ihr euch unter diesem Anmeldungsformular
<http://www.campus-party.eu/webapp/participante/formularioAbreviado/39O1r2wf…>
registrieren. Von allen Anmeldungen über diesen Verweis, bekommen 30
davon ein gratis Ticket für die gesamte Veranstaltung.
Das wird eine interessante Woche. Ich freue mich schon, Euch in Berlin
zu sehen.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join)
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Hi,
es ist jetzt schon ein paar Wochen her, dass bekannt wurde, dass das
US-Militaer seine Drohnen-Kontrollsysteme auf Linux umstellen will.[1]
Jetzt bin ich aber nicht nur FreeSoftware-Aktivist, sondern auch
Anti-Kriegs-Aktivist. Also habe ich mich gefragt, ob es spezielle
Lizenzen gibt, die sowas verindern.
Ehrlich gesagt war das schon ein harter schlag zu erkennen, dass freie
Software trotz der Beteuerung von "free as in freedom" sich
hauptsaechlich auf wirtschaftliche Freiheit bezieht. Praktiken, die in
einer anderen Weise Freiheit einschraenken, werden von den mir bekannten
Lizenzen nicht oder kaum bedacht.
Was denkt ihr generell davon, politische Positionen in Lizenzen
einzubauen? Auf der einen Seite finde ich es wichtig, politisch
handlungsfaehig zu sein, auf der anderen Seite gibt es natuerlich
aehnliche Probleme wie die der copyleft-Lizenzen: Die Verbreitung der
Software - und damit vermutlich auch ihr Qualitaet - leidet unter jeder
Einschraenkung.
Dann gibt es natuerlich auch noch das Problem, dass es schon viel zu
viele Lizenzen gibt[2]. Welche Bedingungen muessten spezielle,
"politisch motivierte" Lizenzen erfuelle, dass sie moeglichst kompatibel
sind?
lg tobias
[1]: https://www.taz.de/!96418/
[2]: http://opensource.org/proliferation
Die Pressemitteilung ging gerade an unseren Verteiler:
----- Forwarded message from "Free Software Foundation Europe e.V." <press(a)fsfeurope.org> -----
[ Online: http://fsfe.org/news/2012/news-20120831-01.de.html ]
= Für IFA-Besucher: Broschüre zur Digitalen Rechte-Minderung (DRM) =
Würden Sie legal erworbene Filme gerne von einem Gerät auf das andere
kopieren, eine Sicherungskopie ihrer DVDs machen oder ein E-Book an eine
Freundin verleihen? Systeme zur Digitalen Rechte-Minderung beschränken
Ihr Recht, all diese Dinge zu tun.
Anlässlich der heute beginnenden internationalen Funkausstellung (iFa)
veröffentlichen der Digitale Gesellschaft e.V. und die Free Software
Foundation Europe (FSFE) die deutschsprachige Broschüre "DRM oder die
merkwürdige, kaputte Welt der Digitalen Rechte-Minderung".
"Uns als Geräteeigentümern wird mit DRM die Kontrolle über unsere
Computer entzogen. Den Käufern ist vor dem Erwerb eines Gerätes meist
unklar, welche technischen Maßnahmen in diesem Gerät implementiert sind
und welche Nutzungseinschränkungen und andere Konsequenzen das für sie
hat. Wir müssen Käufer schützen und diese Nutzungseinschränkungen klar
kennzeichnen", so Matthias Kirschner, FSFE.
"Mit DRM werden Verbraucherrechte eingeschränkt. Sie verlieren bei
vielen Anbietern das Recht, die erworbenen Medien zu verkaufen oder zu
verleihen. Digitale Rechte-Minderung bedeutet, dass die Nutzer die
Kontrolle über die bei sich liegenden Inhalte abgeben und Dritten die
technische Hoheit über ihre Inhalte geben müssen. Das ist
inakzeptabel!", so Markus Beckedahl vom Digitale Gesellschaft e.V.
Die DRM Broschüre kann unter
http://download.fsfe.org/advocacy/leaflets/drm-booklet-digiges-fsfe.de.pdf
(kurzer Verweis: l.fsfe.org/drm-bdf-de) bezogen werden und ist ab Mitte
September gedruckt bei der FSFE erhältlich.
== Über Digitale Gesellschaft e.V. ==
Der Digitale Gesellschaft e.V. setzt sich für Bürger- und
Verbraucherrechte ein. Er klärt Öffentlichkeit, Politik und Bürger,
Wirtschaft und Verbraucher über die Herausforderungen der Netzpolitik
auf. https://digitalegesellschaft.de
== Über die Free Software Foundation Europe ==
Der Zugang zu Software entscheidet, wer an der digitalen Gesellschaft
teilnehmen kann. Um gleichberechtigten Zugang, Teilnahme und
Wettbewerb im digitalen Zeitalter sicherzustellen, setzt sich die Free
Software Foundation Europe e.V. (FSFE) für digitale Freiheit in der
Form von Freier Software ein. Kein Mensch sollte jemals in einer
Situation sein, in der er Software einsetzen muss, die ihm nicht die
Freiheit der Nutzung, des Studiums, der Modifikation und der
Weitergabe ermöglicht. https://fsfe.org/
Kontakt: Matthias Kirschner, Free Software Foundation Europe,
Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290, m +49-1577-1780003
----- End forwarded message -----
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join)
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[ Online: http://fsfe.org/news/2012/news-20120831-01.de.html ]
= Für IFA-Besucher: Broschüre zur Digitalen Rechte-Minderung (DRM) =
Würden Sie legal erworbene Filme gerne von einem Gerät auf das andere
kopieren, eine Sicherungskopie ihrer DVDs machen oder ein E-Book an eine
Freundin verleihen? Systeme zur Digitalen Rechte-Minderung beschränken
Ihr Recht, all diese Dinge zu tun.
Anlässlich der heute beginnenden internationalen Funkausstellung (iFa)
veröffentlichen der Digitale Gesellschaft e.V. und die Free Software
Foundation Europe (FSFE) die deutschsprachige Broschüre "DRM oder die
merkwürdige, kaputte Welt der Digitalen Rechte-Minderung".
"Uns als Geräteeigentümern wird mit DRM die Kontrolle über unsere
Computer entzogen. Den Käufern ist vor dem Erwerb eines Gerätes meist
unklar, welche technischen Maßnahmen in diesem Gerät implementiert sind
und welche Nutzungseinschränkungen und andere Konsequenzen das für sie
hat. Wir müssen Käufer schützen und diese Nutzungseinschränkungen klar
kennzeichnen", so Matthias Kirschner, FSFE.
"Mit DRM werden Verbraucherrechte eingeschränkt. Sie verlieren bei
vielen Anbietern das Recht, die erworbenen Medien zu verkaufen oder zu
verleihen. Digitale Rechte-Minderung bedeutet, dass die Nutzer die
Kontrolle über die bei sich liegenden Inhalte abgeben und Dritten die
technische Hoheit über ihre Inhalte geben müssen. Das ist
inakzeptabel!", so Markus Beckedahl vom Digitale Gesellschaft e.V.
Die DRM Broschüre kann unter
http://download.fsfe.org/advocacy/leaflets/drm-booklet-digiges-fsfe.de.pdf
(kurzer Verweis: l.fsfe.org/drm-bdf-de) bezogen werden und ist ab Mitte
September gedruckt bei der FSFE erhältlich.
== Über Digitale Gesellschaft e.V. ==
Der Digitale Gesellschaft e.V. setzt sich für Bürger- und
Verbraucherrechte ein. Er klärt Öffentlichkeit, Politik und Bürger,
Wirtschaft und Verbraucher über die Herausforderungen der Netzpolitik
auf. https://digitalegesellschaft.de
== Über die Free Software Foundation Europe ==
Der Zugang zu Software entscheidet, wer an der digitalen Gesellschaft
teilnehmen kann. Um gleichberechtigten Zugang, Teilnahme und
Wettbewerb im digitalen Zeitalter sicherzustellen, setzt sich die Free
Software Foundation Europe e.V. (FSFE) für digitale Freiheit in der
Form von Freier Software ein. Kein Mensch sollte jemals in einer
Situation sein, in der er Software einsetzen muss, die ihm nicht die
Freiheit der Nutzung, des Studiums, der Modifikation und der
Weitergabe ermöglicht. https://fsfe.org/
Kontakt: Matthias Kirschner, Free Software Foundation Europe,
Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290, m +49-1577-1780003
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Press-release-de mailing list
Press-release-de(a)fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de
Hallo,
die Idee von Open Source begeistert viele. Überall sind Communities im
Internet zu finden, deren Mitglieder die Sympathie zu freier Software
teilen. In der Regel sind diese Foren, Mailinglisten, Chaträume etc.
bestimmten FLOSS-Projekt oder einer einschlägigen Nachrichtenseite
zugehörig. Eine große Community, in der alle Open Source Fans/Interessierte
diskutieren, sich gegenseitig beraten, gemeinsame (Werbe)Aktionen starten
oder anderswie zu einer offeneren IT beitragen können, existiert nicht
(oder nur „versteckt“, in kleinem Maßstab und in lokalen Gruppen wie
LibrePlanet. Nicht aber wie z.B. ubuntuusers.de, gulli.com,...).
Das hat mich inspiriert eine solche Community ins Leben zu rufen. Im
Zentrum soll die Kommunikation der Mitglieder stehen, aber auch ein
News-Feed, ein Wiki und ähnliches sollen dazugehören. Die Organisation soll
nach dem Vorbild bekannter Open Source Projekte (z.B. Debian)
funktionieren. Eine dadurch für jeden zugängliche Gemeinschaft würde eine
sehr gute Basis für Open Source Marketing, eine Verständigungsplattform für
unterschiedliche FLOSS-Projekte (untereinander oder zwischen Entwicklern
und Benutzern) und vieles mehr sein.
Bevor ich die Arbeiten an dieser Community beginne, möchte ich mich nach
eurer Meinung erkundigen. Was haltet ihr von dieser Idee? Habt ihr
Verbesserungsvorschläge? Interesse mitzumachen?
Euer Feedback würde mich freuen! :)
Danke im Voraus!
Ich hatte hier immer wieder über die Nachteile des Begriffs “geistiges
Eigentum” geschrieben <http://blogs.fsfe.org/mk/?p=810>und erst diese
Woche wieder mehrer Diskussionen auf der Campus Party geführt. Die Neue
Züricher Zeitung (NZZ) behandelt dieses Thema nun auch in dem Kommentar
“Urheberrecht statt ‘geistiges Eigentum’” von Florent Thouvenin
<http://www.nzz.ch/meinung/debatte/urheberrecht-statt-geistiges-eigentum-1.1…>:
Welche Rechte Urhebern und Verwertern in einer digitalisierten Welt
gewährt werden müssen, um ein gesamtwirtschaftlich optimales
Gleichgewicht zwischen einer möglichst weitgehenden Nutzung von Werken
und ausreichenden Anreizen für deren Produktion und Verbreitung
sicherzustellen, ist ein höchst komplexer Entscheid, den der
Gesetzgeber auf der Grundlage umfassender soziologischer, ökonomischer
und rechtlicher Untersuchungen zu treffen hat. ***Der Begriff des
geistigen Eigentums verstellt hier nur den Blick auf die wahre
Komplexität, indem er mit propagandistischer Rhetorik versucht, die
Gewährung von Ausschliesslichkeitsrechten an öffentlichen Gütern als
vermeintlich zwingend hinzustellen. *** In der laufenden Debatte
dürfte deshalb schon viel gewonnen sein, wenn dieses Dogma aufgegeben
und durch den inhaltlich neutralen Begriff des Urheberrechts ersetzt
würde.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Fellowship Coordinator, German Coordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Hallo Liste,
am 26. August wird Torsten Grote [1], der Initiator unserer
FreeYourAndroid Kampagne [2], einen 'training for trainers' Workshop
in Berlin halten. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer im
Anschluss selbst wieder FYA workshops bzw. 'training for trainers'
workshops geben können. Jeder Teilnehmer wird also
Anfangsmultiplikator einer (dezentralen) Kampagne und sollte
bestmöglichst nicht nur motiviert sein, sein eigenes Telefon zu
befreien - darüber hinaus sollte auch Interesse gegeben sein selbst
wieder Workshops zu halten.
= Kurze Zusammenfassung des Workshops =
* Teilnhamevoraussetzung: Jeder Teilnehmer benötigt ein
(Android-)Telefon, das er befreien möchte und dazu einen eigenen
Laptop um gemeinsame Wartezeiten (Downloads, installationen etc.)
möglichst kurz zu halten.
Das Telefon benötigt darüber hinaus einen unlocked bootloader! Bitte
informiere dich vorher ob und gegebenfalls wie du deinen bootloader
unlocken kannst.
(das unlocken selbst können wir dann auf dem workshop machen)
* Sicherheitshinweis: Um das Telefon zu befreien muss es gerootet
werden. Dabei geht die Hersteller-Garantie (vermutlich)
unwiderbringlich verloren. FSFE übernimmt soweit keine Garantie!
* Inhalt: Die Teilnehmer werden lernen
a) Das Telefon zu rooten / unlock the bootloader
b) Das Betriebssystem Cyanogenmod aufspielen/flashen unter Benutzung
des cyanogenmod wikis [3]
c) die Verwendung von F-Droid [4] als Ersatz für Google-Play
d) selbst einen Workshop zu geben und diesen Wissen an andere zu
vermitteln, hinzufuegen.
Der Workshop beginnt am
*** 26. August um 13 Uhr ***
Um dich zum Workshop anzumelden schreibe bitte eine Mail an
Torsten.Grote(a)fsfe.org und kündige deine Teilnahme an. Bitte schreibe
auch gleich, welches Telefon du befreien möchtest, das macht die Sache
vor Ort etwas effektiver.
Solltest du Interesse an diesem Workshop haben, aber dir fehlen die
monetären Möglichkeiten um nach Berlin zu kommen, dann schreibe bitte
an mk(a)fsfe.org deine Anfahrts- und Unterbringungskosten und die FSFE
kann eventuell die Kosten übernehmen.
Beste Grüße,
Erik
[1] http://blogs.fsfe.org/torsten.grote/
[2] http://fsfe.org/campaigns/android/android.en.html
[3] http://wiki.cyanogenmod.com/wiki/Main_Page
[4] http://f-droid.org/
- --
Erik Albers | Free Software Foundation Europe (FSFE)
Campaigning & Community
info/contact: http://fsfe.org/about/albers/albers.en.html
Free as in Freedom!
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/
iQIcBAEBAgAGBQJQMhiWAAoJEBho/C6GOdyBydoQALLZu962xfsbLctthSitiP17
DzQE42saovRNaSN/eYRdsJzMzCuMuYmPmzoY8pAr/jysOsMsnspxVtQxgNjKZoUw
wCgvutjKiNX8fBCPP+jVXOXc50N6BnhilO4TQVorAy8X0GpBkQrPQRMrG720p9WP
bepvbtlCqUh9rKQ+S7uSgFimwvuutn4YCJq1LQH+4x6AApYVVnVJKWv0i44gX2sX
ndvdubz+D8enHn2kFWV7vkECC4tJEdDcgm0j8hc5fqmKSq7XVqLm97XiwufoMJgx
b/NIAzTAB7klBY/acMneBZdYIWz7BrxsCa8Nlnlv7MrTbOaJL3pjTHyqJ9kLgaJD
7P3F3mrraULc03K+J2Rw2rbt4LhdfGwkGbvUPRxlGj0EcmWgkVInh9ql/EqXnjFD
HexJ5YrvIITP71o15L2LBwm6OklkHRxnN8RJBrBPoigH68PF3inhqv71p/8kAdCX
kHYDBwb+8cXMfjxrdx/A16IWsjn8CFpEl3ELkO18q3viNaUr3nZB+/gfElymhSpu
eZi/vxruL33zQbxnc92v8TQaYumKsWA4HajAtcgPdNW12lOxNs/Njkv+bu/XrT6R
yf5bdN+0fKoK+bpBBXfynRhKBvWIOtkYT106dRl5CPaaGkImfNJ0q6bvZedr+MnG
xmEHv4qTzdEexoEtJyCt
=Ri3+
-----END PGP SIGNATURE-----
Hallo,
nachdem OOXML in der ISO-Version beinahe schon historisch gewesen ist,
(z.B.:
http://www.golem.de/1004/74307.htmlhttp://www.pcwelt.de/news/Microsoft-ODF-hat-OOXML-geschlagen-38907.html )
hat Microsoft nun den Versuch einer Wiederlebung gestartet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-implementiert-OOXML-strict…
Wie dem Artikel zu entnehmen ist, soll Microsoft Office 2013 auch ODF in
der aktuellen Version 1.2 unterstützen.
Natürlich fallen auch wieder die Stichwörter "umfassende
Interoperabilität" und "echter Wettbewerb".
Auch wenn es mir fernliegt, in Kategorien wie "Reich des Bösen" etc. zu
denken, scheint mir der Vorgang doch Anlass zur Aufmerksamkeit und zu
Überlegungen zu einer gelegentlichen Positionierung zu geben. (Immerhin
ist die FSFE (auch) Trägerin des DFD.)
Ich stelle ihn daher hier zur Diskussion.
Gruß
Michael
Hallo,
Am 29.08.2012 findet das Fellowshiptreffen wieder im Chaosdorf,
Hüttenstr. 25, 40215 Düsseldorf http://www.chaosdorf.de/kontakt/ ab
19:30 Uhr statt.
Es wird ein Stack Freier Audiotools vorgestellt.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Auf zwei termin zuvor möchte ich hinweisen:
Am 25. und 26. August 2012 findet in St. Augustin die FrOSCon
http://www.froscon.de/ statt. Diesen hochinteressanten Event darf man
einfach nicht verpassen!
U.a. das Engagemant rheinischer Fellows ermöglichte in diesem Jahr die
Organisation des Projektraumes “Freie Software für Betrieb und
Verwaltung”, in welchem in einem “vollen Programm” an beiden Tagen durch
interessante Vorträge und Workshops der professionelle Einsatz Freier
Software dargestellt wird. Das Programm wird hier vorgestellt:
http://blogs.fsfe.org/stehmann/?p=536
Am Sonntag, den 26. August 2012, findet ab 11 Uhr auch das traditionelle
zakk Straßenfest http://www.zakk.de/strassenfest/ in Flingern an der
Grenze zu Oberbilk (Fichtenstraße/Pinienstraße) statt, auf dem auch die
FSFE neben befreundeten Gruppen mit einem Stand vertreten sein wird.
Gruß
Michael