Ich schreibe Euch, weil ich von allen von Euch gerne eine Frage an
eine/n Kandidat/in bezüglich Freier Software hätte. Das sind für Euch
ca. 10 Minuten, hilft aber Freie Software bekannter zu machen: Politiker
hören von Freier Software, wir sehen den Kentnisstand, evtl.
Mißverständnisse und haben die Möglichkeit nach der Wahl auf Leute
direkt in Bezug auf die Antwort zuzugehen. Dabei helfen schon kurze
simple Fragen.
= Wie macht ihr das am besten? =
Eine einfach Möglichkeit das zu machen ist
https://www.abgeordnetenwatch.de/. Dort könnt ihr sehen, wer für was
verantwortlich ist, aus welchem Wahlkreis die Politiker sind, etc.
(allerdings solltet ihr dort vorher schauen, ob die Abgeordneten schon
mal eine Frage beantwortet haben -- sonst besser auf der Kontaktseite
des Abgeordneten nach der E-Mail-Adresse schauen und zusätzlich dorthin
schicken).
Wenn ihr etwas mehr Zeit habt, könnt ihr der Frage noch eine
persönlichere Note geben: Schreibt kurz, warum ihr Freie Software
benutzt, was ihr in dem Bereich macht (wenn ihr Freie Software beruflich
programmiert, dann sagt das kurz!), oder warum Euch das Thema am Herzen
liegt und stellt danach eine Frage.
Erfolgreicher sind Fragen immer, wenn sie freundlich gestellt werden.
Außerdem ist es gut, wenn ihr der Kandidatin in der Frage keine bösen
Motive unterstellt sondern möglichst offen fragt.
Schreibt kurz an fsfe-de@ oder wenn ihr das nicht wollt an mich: welche
Frage habt ihr gestellt und schickt den Link wo ihr die Frage
veröffentlich habt (oder den Text in die E-Mail damit wir die Fragen und
Antworten sammeln können). Dann werde ich mich darum kümmern, dass ich
die Fragen und Antworten dokumentiere und kleine Updates hier an die
Liste und im Blog veröffentliche.
= Was könnt ihr fragen? =
Anbei ein paar Ideen die mir gerade in den Sinn kommen (die sind
natürlich stark ausbaufähig sind, aber schon die Grundfragen wären
hilfreich). Wenn ihr wenig Zeit habt, macht einfach Copy&Paste, wenn
ihr ein paar Minuten mehr Zeit habt, dann könnt ihr sie noch etwas in
Eure eigenen Wort fassen.
- Stellt einfach nochmal die Fragen, die wir schon an die Parteien
gestellt haben an die Kandidaten (siehe
https://fsfe.org/campaigns/askyourcandidates/201309-germany-bundestagswahl.…).
Vor allem Frage 1., 2., 7. sind dafür geeignet.
- Unternehmen haben die Möglichkeit, direkt ohne meine Zustimmung Bücher
auf E-Book-Readern zu löschen (siehe
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-loescht-gekaufte-Kindle-eBook…).
Was ist ihre Meinung dazu?
- Ich bin Software Entwickler und Software-Patente führen dazu, dass ich
bei meiner Arbeit ständig damit rechnen muss verklagt zu werden.
Werden sie sich dafür einsetzen, dass die Forderungen des
interfraktionellen Antrags $SWPAT umgesetzt werden?
- Frankreich, Italien, Großbritannien, Portugal: all diese Ländern haben
in den letzten Monaten Beschlüsse gefasst um Freie Software zu
fördern. Als Freie-Software-Entwicklerin kann ich nicht verstehen,
warum Deutschland immer mehr zum Nachzügler in diesem Bereich wird.
Können Sie mir das erklären?
- Die öffentliche Verwaltung versendet immer noch proprietäre Formate
wie .docx an Bürger und Unternehmen. Dadurch werde ich gezwungen, die
gleiche Software einzusetzen, wie der Staat. Werden Sie sich dafür
einsetzen, dass die öffentliche Verwaltung Offene Standards nutzt und
damit den Bürgern ermöglicht selbst die Software zu wählen mit der sie
kommunizieren will?
- An CDU/CSU: Ihre Partei hatte in der Vergangenheit die
Bundeshaushaltsordnung als ein Hindernis für mehr Freie Software in
der öffentlichen Verwaltung gebracht. Werdne Sie sich dafür einsetzen,
dass die BHO so geändert, wird, dass Freie Software von der
öffentlichen Verwaltung wieder ohne Probleme veröffentlicht werden
kann?
- Was ist ihrer Ansicht nach wichtig für die IT-Ausbildung an Schulen?
Was für Software sollte verwendet werden und auf was sollte sonst
geachtet werden?
- Finden Sie es gerechtfertigt, dass Eltern ihren Kindern spezielle
Software kaufen müssen um am Schulunterricht teilzunehmen? Sind sie
damit einverstanden, dass diese Software oft nur auf einem
Betriebssystem läuft, d.h. Eltern zu Hause auch dieses Betriebssystem
anschaffen müssen, obwohl sie es sonst nicht benötigen würden?
- Frankreich setzt an den Hochschulen auf Freie Software -- d.h.
Software welche für jeden Zweck verwendet, deren Funktionsweise
verstanden, die weiter verbreitet und verändert werden darf --
<http://www.heise.de/newsticker/meldung/Frankreich-setzt-auf-freie-Software-…>
was ist ihre Position dazu? Sollte Deutschland in diesem Punkt
Frankreich folgen?
- Finden Sie es richtig, dass Unternehmen teilweise Funktionen in Geräte
einbauen, die keiner der Kunden will? Z.B. den/die Track(s) am Anfang
einer DVD, die man nicht überspringen kann. Sind sie der Ansicht, dass
es gerechtfertigt ist, dass Millionen Bundesbürger ihre Zeit mit dem
Betrachten dieser Hinweise verbringen müssen? Was ist ihre Meinung
dazu?
- Ich arbeite für ein Freies-Software-Unternehmen. Mich würde
interessieren, wie Sie die bisherige Arbeit des Kompetenzzentrums für
Open Source beim Bundesverwaltungsamt bewerten. Wenn Sie gewählt
werden und für den Bereich Entscheidungen treffen können was würden
Sie gleich machen, was anders?
- Viele Hersteller verhindern, dass man bestimmt Programme auf seinem
Mobiltelefon entfernen kann, oder andere Betriebssysteme installieren
kann. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass jede Bürgerin auf ihrem
Computer die Software installieren darf, die sie will? Oder sollten
Hersteller die Möglichkeit haben zu bestimmen, was ich mit meinem
Eigentum mache? (evtl. hier auch Datenschutzaspekte aufführen z.B. von
https://fsfe.org/campaigns/android/android.de.html)
- Frankreich hat beschlossen, dass Freie Software in der Bildung
bevorzugt gegenüber unfreie Software eingesetzt werden soll [LINK].
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass dies auch in Deutschland gemacht
wird?
- Unsere Gesellschaft ist auf Software angewiesen. Wie können wir als
Land sicherstellen, dass wir bezüglich unserer IT souverän sind? Wie
können wir sicherstellen, dass wir nicht von anderen abhängig sind und
diese bestimmen was wir mit Software machen können und was nicht?
- Ich verwende $FreeSoftwarePDFreader zum Betrachten von PDFs.
Allerdings schreiben viele Webseiten der öffentlichen Verwaltung, dass
man den Acrobat Reader benötigt und verlinken auf den Download. Diese
Behauptung stimmt nicht und bewirbt ein privates Unternehmen. Werden
Sie sich dafür einsetzen, dass dieses Problem behoben wird? (Evtl. mit
Verweis auf die Petition
https://fsfe.org/campaigns/pdfreaders/petition.de.html und benutzt
gerne Textbausteine von
https://fsfe.org/campaigns/pdfreaders/letter.de.html)
- Im speziellen bayrische Politiker fragen: Werden Sie sich dafür
einsetzen, dass Elster Formular als Freie Software veröffentlicht
wird? (Z.B. mit der Anmerkung Ich will es am Computer ausfüllen
können, dann aber ausdrucken und per Post übermitteln, weil meine
Steuerdaten nicht elektronisch übermittelt werden sollen)
- Vor allem Kandidaten der Koalition (geht allerdings auch gut für
Oppossition) im Bereich Verbraucherschutz: Im Eckpunktepapier der
Bundesregierung fordern sie
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/OED_Verwaltung/Inform…:
Die Bundesregierung fordert Hersteller von „Trusted
Computing“-Geräten und Komponenten (sowohl Software als auch
Hardware) nachdrücklich auf, auch für den privaten Bereich solche
Geräte und Komponenten anzubieten, die dem Eigentümer jederzeit die
volle Kontrolle über das „Trusted Computing“-Sicherheitssystem
einräumen.
Die Hersteller scheren sich nicht darum. Was werden sie diesbezüglich
machen? Oder lässt sich die Bundesregierung dazu an der Nase
rumführen?
Ich denke das reicht als Anregung für die einfachen Fragen. Ansonsten
bieten die Antworten auf unsere Fragen
(https://fsfe.org/campaigns/askyourcandidates/201309-germany-bundestagswahl.…)
gute Anregungen für Fragen. Allerdings mit etwas mehr Einarbeitung. Ein
paar Beispiele:
= Zu Frage 1 =
- Zu Frage 1 Schreiben an CDU Kandidaten: CDU/CSU hatten geschrieben,
dass sie haushaltsrechtliche Hürden dabei sieht mit öffentlicher Hand
beauftragte und finanzierte Software als Freie Software zu
veröffentlichen. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass diese Probleme
in der Bundeshaushaltsordnung behoben werden?
- Zu Frage 1 CDU/CSU: Vielleicht will jemand eine Frage zum Statement
"Wenn eine Software außerdem mit naheliegenden Veränderungen so
abgewandelt werden kann, dass sie zu gesetzlich verbotenen Zwecken
eingesetzt werden kann, kann dies der Bereitstellung als freier
Software entgegenstehen." stellen. Dabei könnt ihr darauf eingehen
wann etwas eine Waffe ist? Sollte nicht die Veröffentlichung default
sein, weil man davon ausgeht, dass die Verwaltung keine Software
anschafft, die als Waffe verwendet wird. Z.B. Viren, Würmer,
Exploits, etc. aber 99,99% der Software ist ein Werkzeug, was immer
für gutes wie für schlechtes verwendet werden kann. Dafür keine
Regelüberpfüng.
- Zu Frage 1 an FDP: Wollen Sie nur auf Kosten schauen? Gerade nach
PRISM sieht man: Kosten alleine sind nicht alles. Welchen Preis sind
wir bereit für IT-Souveränität zu bezahlen? Hat PRISM ihre Einstellung
hier geändert, soll doch Freie Software bevorzugt werden?
- Ihr verwendet Freie Software, aber auf der Webseite des Abgeordneten
wird auf Adobe Acrobat Reader oder einen anderen unfreien
PDF-Betrachter verwiesen. Ihr könnt schreiben, dass ihr die PDFs in
einem freien PDF-Betrachter aufmachen konntet, ob er sich der
Problematik von http://fsfe.org/campaigns/pdfreaders/ bewußt ist und
ob er sich nach der Wahl dafür einsetzen wird, dass die öffentliche
Verwaltung in Deutschland keine Werbung für unfreie Software macht.
So, legt los und gebt Bescheid, was ihr gefragt habt!!!
Vielen Dank
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Fellowship Coordinator, German Coordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Contact (fsfe.org/about/kirschner)
Support FSFE! http://fsfe.org/support/?mk
Zur Info an Euch, ich habe heute den folgenden Brief an unsere
Verbraucherschutzministerin geschickt.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Monatliche Freie Software Neuigkeiten (fsfe.org/news/newsletter.html)
Torsten wurde von der Zeit bezüglich Android befragt.
Gestern Abend erhielt ich eine E-Mail von einem ZEIT ONLINE Redakteur,
der mich um eine Einschätzung zu der Mitarbeit der NSA an Android bat
und fragte, ob es möglich sei, dass die NSA Hintertürchen eingebaut
habe. Der Artikel dazu wurde mittlerweile veröffentlicht und zitiert
mich teilweise. Aus Transparenzgründen und zur Steigerung der
allgemeinen Medienkompetenz, gebe ich hier mal meine vollständige
hastig zusammen getippte Einschätzung wieder:
https://blogs.fsfe.org/torsten.grote/2013/07/11/meine-einschatzung-der-nsa-…
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Monatliche Freie Software Neuigkeiten (fsfe.org/news/newsletter.html)
Bin auf der EuroPython auf:
http://www.sorryopenerp.com/
aufmerksam geworden.
OpenERP scheint neben den Lizenzproblemen noch ganz andere Abgründe zu
haben.
lg,
Florian
= New Snowden leak: Storing your data at Microsoft is negligent =
[Read online: https://fsfe.org/news/2013/news-20130712-01.html ]
In an article published today, The Guardian[1] describes how Microsoft
is actively cooperating with the NSA. According to the article,
Microsoft is providing the NSA with broad access to the communications
of anyone using the company's services:
- Microsoft gives the NSA access to encrypted mails on Hotmail, Live.com
and Outlook.com, as well as web chat messages.
- Microsoft provides the NSA with easy access to its SkyDrive storage
service, which currently has 250 million users worldwide.
- Microsoft makes it possible for the NSA to monitor audio and video
calls on the Skype service which it acquired in 2011.
"This makes it clear that trusting Microsoft with your critical
company data is downright negligent," says Karsten Gerloff, President
of the Free Software Foundation Europe. "In both the public and the
private sector, those responsible for security and data protection
urgently need to take action to protect their organisations, customers
and clients."
While it is difficult or impossible to entirely escape surveillance,
there are ways to minimise the risk that sensitive data, such as
confidential product data or patient records, is intercepted by a third
party. Free Software solutions for groupware, office products and
operating systems are fully auditable, and often data security a
priority. End-to-end encryption with Free Software products such as
GnuPG[2] and off-the-record messaging (OTR)[3] protects data in transit.
Products providing secure audio, video and chat communications, such as
Jitsi[4], go a long way towards replacing Skype.
"We advise companies and all other organisations that wish to protect
their data to use Free Software solutions, to store data in-house
wherever possible, and to cooperate only with providers whom they
trust to protect their customers' data," says Gerloff. "Such providers
will often use strong encryption, and minimise the amount of data they
store. Using smaller providers instead of global IT companies makes it
somewhat less likely that customers' data will be caught in the NSA's
dragnet."
Users should actively take control of their data and communications. One
way to do so is to support the developers of Free Software encryption
technologies, so they can continue to provide these important products.
"Now is a good time to donate to the Free Software PGP implementation
GNU Privacy Guard (GnuPG)[5]!", says Matthias Kirschner, FSFE's Head of
Public Awareness.
1. http://www.guardian.co.uk/world/2013/jul/11/microsoft-nsa-collaboration-use…
2. http://gnupg.org/
3. https://en.wikipedia.org/wiki/Off-the-Record_Messaging
4. https://jitsi.org/
5. http://g10code.com/gnupg-donation.html
== Press Contact ==
Karsten Gerloff, Free Software Foundation Europe President
<gerloff at fsfeurope.org> m +49 176 9690 4298
Linienstraße 141, 10115 Berlin, Germany
== About the Free Software Foundation Europe ==
The Free Software Foundation Europe (FSFE) is a non-profit
non-governmental organisation active in many European countries and
involved in many global activities. Access to software determines
participation in a digital society. To secure equal participation in
the information age, as well as freedom of competition, the Free
Software Foundation Europe (FSFE) pursues and is dedicated to the
furthering of Free Software, defined by the freedoms to use, study,
modify and copy. Founded in 2001, creating awareness for these issues,
securing Free Software politically and legally, and giving people
Freedom by supporting development of Free Software are central issues
of the FSFE.
http://fsfe.org/
_______________________________________________
Press-release-de mailing list
Press-release-de(a)fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de
Hallo alle,
Ich leite das mal hier weiter, da es sehr gut zu unserem Anspruch der
Volksbildung in Hinblick auf das Verstehen und Verbessern von Software
passt.
Viele Grüße
Michael
-------- Original-Nachricht --------
Hallo Zusammen,
bitte helft in der Verbreitung dieser Information mit, so dass unser
Engagement belohnt wird.
Es sind noch Plätze in den
Python Einsteiger Programmierkursen für Mädchen und Jungen frei!
25.07.2013 - 26.07.2013, GFU Cyrus AG, Köln
http://pymove3d.pysv.org/python_ek_20130725
01.08.2013 - 02.08.2013, GFU Cyrus AG, Köln
http://pymove3d.pysv.org/python_ek_20130801
Programmieren wird für junge Leute immer attraktiver. Im Vorfeld des
neuen Python Programmier-Wettbewerbs, bietet die GFU Cyrus AG, Kölner
IT-Schulungsanbieter, in enger Zusammenarbeit mit dem Python Software
Verband (PySV) einen Einsteiger Programmierkurs für Mädchen und Jungen
an.
Die GFU stellt die Schulungsumgebung zur Verfügung und ermöglicht den
Jugendlichen dadurch ein kostenfreies Angebot.
An dem Kurs kann grundsätzlich jeder deutschsprachige Schüler der
Sekundarstufe 1 und 2 aller Schulformen ab 13 Jahren sowie Schüler der
berufsbildenden Schulen (Berufskolleg) und gleichartigen dualen
Ausbildungsverhältnissen bis 21 Jahren, ungeachtet seines Geschlechtes
oder seiner Nationalität teilnehmen.
Der Kurs gibt einen Einstieg in die Programmierung mit Python im
Allgemeinen und die Anwendung der Programmiersprache in einer
3D-Umgebung im Speziellen. Wir verwenden das Kursmaterial
http://pymove3d.sudile.com
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
[ Dies ist eine automatisch generierte Nachricht an fsfe-de(a)fsfeurope.org. ]
Liebe Freundinnen und Freunde der Freien Software!
Am Freitag, den 19.07.2013 findet ein Fellowship-Treffen in Wien
statt. Wir treffen uns ab 18:00 Uhr in der Bibliothek im Metalab,
Rathausstraße 6. Die Agenda starten wir um 19:00 Uhr.
Die Tagesordnung für dieses Treffen wird rechtzeitig an dieser
Stelle bekannt gegeben bzw. unter
http://wiki.fsfe.org/FellowshipEvents/Vienna_2013-07-19
veröffentlicht. Sollte sich am oben genannten Termin noch etwas
ändern, erfolgt die diesbezügliche Information über die selben
Kanäle wie diese automatische Einladung.
Wie immer richtet sich die Einladung an alle, die sich für die
FSFE oder für Freie Software interessieren. Wir freuen uns auf
eine große Teilnehmerzahl!
Liebe Grüße,
- --
Das österreichische Team der Free Software Foundation Europe
* Werde ein Fellow der FSFE und verteidige deine Freiheit! *
*** https://www.fsfe.org *** https://fellowship.fsfe.org ***
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.12 (GNU/Linux)
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9meTmkwBgJrn15OE710edzkyxEzC3SWpfkGoS/k+8M0soR6rrp5jfF9PmgXRuLH4
9AwP5adOJmtU5tKbTndHSjKeoYFhwR8ZMZtiIhl6JA7/B947WTx+w0Nb5YxPTI/n
pDuDm/0Vc3AER5mFwp6Msz0RszdB+apggWMopz/U1zIHLgqII30RPFfLeVvRQD6O
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=eDlH
-----END PGP SIGNATURE-----
Hallo,
da ist einer bereit, Euro für Euro für proprietäre Software auszugeben,
schafft relativ teure Hardware an und kann am Ende nur noch fluchen:
http://www.drweb.de/magazin/vorsicht-windows-8-vorinstalliert-eine-leidensg…
Das ist einmal ein Erfahrungsbericht von einem, der absolut unverdächtig
ist, ein "Freier-Software-Frickler" zu sein.
Gruß
Michael