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Citizenfour und GnuPG
by Erik Albers 11 Nov '14

11 Nov '14

Liebe Fellows und Freunde, am Donnerstag läuft der Film Citizenfour an, eine Reportage über Edward Snowden und dessen Enthüllungen. Der Film wird vermutlich kein Blockbuster werden aber doch so manche interessierte in die Kinos locken. Dabei wird es nicht nur um Enthüllungen gehen sondern auch um die eigene Sicherheit. Und wie Edward Snowden immer wieder betont benötigt man dazu Freie Software und Kryptographie. Als kleine Besonderheit gibt es am Ende des Films einen Verweis auf Freie Software [1], darunter auch auf GnuPG. Ein guter Moment also, um den Besuchern etwas davon nach Hause mitzugeben. Die Fellowshipgruppe Düsseldorf hatte die Idee und den Anfang gemacht: Mit der Premiere wird das dortige Kino neben Tickets auch unsere GnuPG Flyer verteilen [2]. In Berlin sind wir noch in Verhandlungen, weil der Film von einem externen Betreiber (zumindest die Premiere mit Regisseurin) veranstaltet wird, sind aber frohen Mutes. Deshalb an euch: Probiert es doch auch mal in eurem Kino. Es ist eine wirklich gute Gelegenheit, um interessierte (aber vllt fachfremde) zumindest mal an Email-Verschlüsselung mit Freier Software zu bringen. Und das gute: In dem gleichen Flyer stehen auch noch Basisinformationen zu Freier Software und der FSFE zum selber weiterentdecken. Solltet ihr Flyer auch die ganze Woche oder ähnliches auslegen dürfen, nur zu, wir schicken euch gerne direkt morgen Flyer nach Hause. Bitte benutzt dazu unser Bestellformular [3]. Vielen Dank für eure Aktivität, Erik [1] https://netzpolitik.org/2014/with-special-thanks-to-wie-software-in-die-cre… [2] https://fsfe.org/contribute/spreadtheword.de.html#gnupg-leaflet [3] https://fsfe.org/contribute/spreadtheword.de.html#promo-material -- Erik Albers | http://fsfe.org/about/albers Free Software Foundation Europe (FSFE) - Campaigns & Community Free as in Freedom!

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Wiener Fellowship-Treffen 21.11.2014
by Vienna Fellowship group auto-submission 11 Nov '14

11 Nov '14

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 [ Dies ist eine automatisch generierte Nachricht an fsfe-de(a)fsfeurope.org. ] Liebe Freundinnen und Freunde der Freien Software! Am Freitag, den 21.11.2014 findet ein Fellowship-Treffen in Wien statt. Wir treffen uns ab 18:00 Uhr in der Bibliothek im Metalab, RathausstraÃe 6. Die Agenda starten wir um 19:00 Uhr. Die Tagesordnung fÃ¼r dieses Treffen wird rechtzeitig an dieser Stelle bekannt gegeben bzw. unter http://wiki.fsfe.org/FellowshipEvents/Vienna_2014-11-21 verÃ¶ffentlicht. Sollte sich am oben genannten Termin noch etwas Ã¤ndern, erfolgt die diesbezÃ¼gliche Information Ã¼ber die selben KanÃ¤le wie diese automatische Einladung. Wie immer richtet sich die Einladung an alle, die sich fÃ¼r die FSFE oder fÃ¼r Freie Software interessieren. Wir freuen uns auf eine groÃe Teilnehmerzahl! Liebe GrÃ¼Ãe, - -- Das Ã¶sterreichische Team der Free Software Foundation Europe * Werde ein Fellow der FSFE und verteidige deine Freiheit! * *** https://www.fsfe.org *** https://fellowship.fsfe.org *** -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.12 (GNU/Linux) iQIcBAEBAgAGBQJUYWgAAAoJENhOhSDP+qXlcRcQAMD4hn0H77EfE+zNPH+545NA Z3nkM34A5y/ZF6MkNaEewBgLfLbmiMV7wAEbnmYHpr5/7Q6qWKceYFIbz5xdfwOF X95CNv4fdzCvKanU8+rO7jvemrY5miWgVDkzg8T+L3Cg3qbzwHR0SythkMXASY+o 22d9KmMtvHa2fLk7BMM424AoJ6aJHG9wGspHwjou0yi//XriHAH9/hvv4gcPXFMT jr83fOrpSnyfNnF/L0vRQCxezWZwVnnGpsc7Il09BufaI/BQ178HwiJe9yPs0Gzh SnicBoJhNi0UIfnX1U1NVn3evtQpNW+yvVGw4/2Dedgf7BcBzhxRNzj02puvr2Ex cgnOmbEvrXAK4K2URKKQV6nutlpOP4dp6ABXmY2PMrytZLhF9rViVayjvv281PUb XaHhtSWUP+/dvDRJ5pHXkQ1MNF6Q/L66eAyzyjwXTMUO1Crj5fnYIZZSkdvRFIlr QmMW9pMwElWqr9yvLNut8WSoeZZpm0sGebNC2Y6F5aCh43CHsNO2j+kxmWtUcplF KYhVznpGZPxBy6w0NAphFgyhQSvDuDNViZszMhv2blXxgtR8aDnkOm6Q03RmB0xj 1a3o1SzUCzNL8+bIKHOvy0TO0MtJVbbphPl9KDjDh7p4OJzSEjQOqE6GTrLfKPTX tppTsBtlYyeiS7KICdVr =ArxO -----END PGP SIGNATURE-----

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Lizenzkompatibilität GPLv2 und GPLv3 - konkretes Beispiel
by Dirk L 10 Nov '14

10 Nov '14

Hallo Community, bezugnehmend auf den Thread „Lizenzkompatibilität“[1] (und um mein Anliegen ein wenig zu konkretisieren, da Johannes Zarls Post[2] unter einer Annahme geschrieben war) würde ich gerne zu einem Software-Projekt beitragen. Jedoch bin ich mir noch nicht sicher unter welcher Lizenz ich den Code beitragen kann. Bevor ich die Bestandteile des Projekts erläutere (s. u.), möchte ich noch etwas anmerken. Explizit werde ich in der Liste, zum Schutz des Projekts, weder Namen noch Quellen/Belege nennen, um vereinzelten Stimmen keine Nahrung zu geben, die meinen mit dem Hinweisen auf etwaige lizenzrechtliche Problematiken würde die betreffende Person dadurch dem Projekt schaden. Dieses Projekt ist seit gut 1,5 Jahren in Form eines Vereins selbstständig. Davor wurde es von der südwestdeutschen Allgemeinheit über mehrere Jahre unterstützt, indem die Entwickler (hauptberuflich als Pädagogen tätig) zu einer Körperschaft des öfftl. Rechts abgeordnet wurden. Dabei vertrieb man die einzelnen Versionen zunächst auf Basis von SuSe später auf Debian als CD-ROM (gemeinsam mit einem Support-Vertrag). Darauf war die GPLv2+ enthalten. Mit dem Schritt zu mehr Selbständigkeit wurde auf Ubuntu (LTS) gewechselt, der Quellcode „mitgenommen“ und auf GitHub veröffentlicht. Wie oben geschrieben werde ich mal kurz eine Auflistung der Bestandteile des Projekts mit Funktion und Lizenz anreissen: - Das Herzstück (in meinen Augen), die Synchronisation eines vorher erstellten Speicherabbildes (Image) auf einem Server mit einem Client, des Projekts steht unter GPLv2, beinhaltet jedoch Skripte unter GPLv3. Mit daran gearbeitet hatten Software-Entwickler aus dem Knoppix-Umfeld. - Alternativ zu dem erstgenannten Paket bietet das Projekt noch eine weitere (momentan in der Testingphase befindliche) Variante zum Client-Management an. Dabei werden Skripte unter GPLv3+ verwendet, um eine freie Client-Management-Software eines Herstellers zu konfigurieren. - Die Grundfunktionalitäten werden unter GPLv2+, ebenfalls mit Skripten unter GPLv3 vertrieben. - Die konsolenbasierte Benutzerverwaltung steht unter GPLv3; besitzt aber Skripte, die unter der GPL stehen und für die Verwaltung von Samba-Konten in LDAP unter GPLv2+. - Die GUI für die Benutzerverwaltung kann unter den Bedingungen der GPLv3+ verändert werden. - Daneben gibt es ein Paket zur Konfiguration von VirtualBox-Gastsystemen, welches unter GPLv3 steht. Auch eine Neuentwicklung dieser Funktion steht unter GPLv3. - Die Anpassungen für die Firewall-Komponente besitzen die Lizenz der GPLv3+. - Zur Nutzung von TOR (mittels eigenem Browser) stellt das Projekt ein GPLv3 lizenziertes Paket bereit. - Um vorhergehende Versionen auf die aktuelle Version zu migrieren, kommt ein Migrationspaket zum Einsatz. Dieses steht unter GPLv2+ und verwendet conf-Skripte unter GPLv3. - Falls jemand einen Ubuntu-Server in einen VirtualBox-Host umwandeln möchte, findet dieser hierzu ein GPLv3+ lizenziertes Paket. In diesem Paket sind auch Teile unter GPL enthalten. - Auch bietet es ein Paket für die Umwandlung eines Ubuntu-Servers in ein Captive Portal unter GPLv2 an, welches Skripte mit GPLv3+ Lizenz verwendet. - Daneben stellt das Projekt ein unlizenziertes (i.S.v. mit einer „debian/copyright“ Datei jedoch ohne einer Lizenzangabe darin) Paket für Monitoring bereit, das GPL lizenzierte Skripte enthält. - Auch ist der Quelltext eines Pakets für die Erweiterung von Funktionen eines Ubuntu-Clients nicht lizenziert („ohne debian/copyright“-Datei), verwendet jedoch Skripte unter GPLv3. - Das projekteigene Paket zur Quellcode-Verwaltung verwendet die GPLv3. - Zur Bereitstellung von serverseitigen Benutzereinstellungen wird ein Paket unter GPLv2+ Lizenz zur Verfügung gestellt und mit Skripten unter GPLv3+ kombiniert. - Zur Abrechnung von Druckaufträgen am Computer gibt es auch ein Paket, jedoch mit einer „debian/copyright“ Datei ohne einer Lizenzangabe. Laut PKG-Info steht es unter GPL, in der Readme-Datei ist von GPLv2+ die Rede und manche Skripte stehen unter GPLv3. - Das Paket mit einem freien Template für die Benutzerverwaltungs-GUI verwendet die GPLv2, während die Dokumentations-Dateien unter GPLv3 stehen. - Für den Authentifizierungsdienst RADIUS gibt es auch Anpassungen. Diese sind unter GPLv2+ freigegeben. - Ein Paket zur Umwandlung einer kommerziellen in eine freie Installation ist unter GPLv2 verfügbar. - Um Truecrypt in einen Linux-Client zu integrieren, wird ein entsprechendes unlizenziertes (keine „debian/Copyright“-Datei) Paket bereitgestellt. - Zur Anmeldung von Clients mittels LDAP stellt das Projekt ein GPLv2 lizenziertes Paket bereit. - Damit die eingesetzten Clients Samba-Freigaben einbinden, ist auch ein Paket verfügbar, lizenziert unter GPLv2+. - Auf dem GitHub-Account findet sich ein Metapaket zur Installation von serverseitigen Benutzereinstellungen (*-client-profile), Anmeldung von Clients per LDAP (*-client-auth) u. Einbindung von Samba-Freigaben (*-client-shares), welches unter den Bedingungen von GPLv2+ bearbeitet werden kann. - Für die Darstellung von, durch die Grundfunktionalitäten bereit gestellte, Informationen in einem wiki-ähnlichem Informationssystem, existiert auch ein Paket. Darin kommen Skripte unter GPLv2 zum Einsatz. - Für die Rückmeldung aus der Community (für etwaige statistische Auswertungen) wurde ebenfalls ein Paket unter GPLv3+ erstellt. - Auch wurde ein Vorlagenpaket zur Herstellung eigener Pakete bereitgestellt; dieses steht unter GPLv3+. - Ebenfalls gibt es ein Paket um Anpassungen an Windows (7) Clients durchzuführen. Es steht unter GPLv3. Gruss Dirk Referenzen: [1] http://comments.gmane.org/gmane.org.fsf.german/6304 [2] http://comments.gmane.org/gmane.org.fsf.german/6306

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FOSDEM 2015
by Tobias Platen 04 Nov '14

04 Nov '14

Hallo, Ich plane 2015 das erstmals zur FOSDEM zu fahren. Daher wollte ich auch nach Mitfahrgelegenheiten fragen. Außerdem möchte ich meinen Vorschlag zu einer Main Track Präsentation darstellen. Noch ist der Event state undecided. Ich möchte eine Freie Software, die ich selbst geschrieben habe der Öffentlichkeit vorstellen. Es handelt sich dabei um eine freie Software zur Musikproduktion, welche VOCALOID[1] sehr ähnlich ist. So verfügt Debian bereits über einen Nachbau[2] des VOCALOID Editors welcher sich recht gut benutzen lässt, leider aber auf die jeapanische Sprache beschränkt ist. Ich plane eine Erweiterung dieses Programs so dass auch andere Sprachen wie z.B. deutsch und englisch unterstützt werden. In meiner Masterarbeit habe ich mich mit Algorithmen zur Sprachsynthese beschäftigt, und auch eine freie Software implementiert, mit der sich Sprachdatenbanken erstellen lassen, welche verglichen mit älteren Lösungen wie Festival oder eSpeak auch sehr natürlich klingen. Tobias Platen [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Vocaloid [2] https://packages.debian.org/de/sid/sound/jcadencii

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Das sagen Anwender zu Limux
by Matthias Kirschner 29 Oct '14

29 Oct '14

Gerade die zweite Seite eines Computerbild Artikels gesehen. Ich hatte letztes Mal gedacht, dass der Artikel nach der ersten Seite aufhört: http://www.computerwoche.de/a/wohin-steuert-linux-in-muenchen,3043464,2 Seite 3 ist auch empfehlenswert: http://www.computerwoche.de/a/wohin-steuert-linux-in-muenchen,3043464,3 Bekomm ich jetzt leider nicht mehr in unsere PR rein, die heute rausgeht. Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - Vize-Präsident FSFE Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Monatliche Freie Software Neuigkeiten (fsfe.org/news/newsletter.html) Ihre Spende ermöglicht unsere Arbeit (fsfe.org/donate)

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freie Lehrmaterialien, fair use klausel
by Michael G 28 Oct '14

28 Oct '14

Hallo allerseits, meine Freundin unterrichtet Sprachkurse an Volkshochschulen. Nach einer Infoveranstaltun über Copyright, bzw. dessen Verletzungen war sie doch sehr ernüchtert. a) Hat jemand hier Erfahrung mit freiem Lehrmaterial? Wie findet man es am besten, gibt es so etwas wie ein gutes Quellenverzeichnis/Archiv von freien Lehrmaterialien, gibt es auch für nicht-technische Bereiche gutes Material, wie ist allgemein die Qualität und Quantität? b) existiert so etwas wie eine "fair use" Klausel auch in Deutschland? (Wikipedia:Fair Use besagt, dass die Wiedergabe urheberrechtlich geschützten Materials zum Zwecke [...] der Bildung und der Wissenschaft keine Urheberrechtsverletzung darstellt). Volkshochschulen gelten meines Wissens als gemeinnützig, greifen dann besondere Regelungen? Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. Michael

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FSFE sucht eine/n Praktikant/in für DFD
by Erik Albers 27 Oct '14

27 Oct '14

Hallo Liste, liebe Fellows, die FSFE sucht aktuell eine/n Praktikant/in, diesmal speziell für die Unterstützung unserer globalen Kampagne "Document Freedom Day" [1]. Ihr findet alle wichtigen Informationen über Erwartungen und Aufgaben auf fsfe.org unter: http://fsfe.org/news/2014/news-20141017-01.de.html Bewerbungsfrist ist der 7.November Diese Nachricht darf und soll geteilt und verbreitet werden, auch in andere Kanäle Beste Grüße, Erik [1] http://www.documentfreedom.org -- Erik Albers | https://fsfe.org/about/albers Free Software Foundation Europe (FSFE) - Campaigns & Community Free as in Freedom!

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Re: [DFD] Vortrag
by Max Mehl 27 Oct '14

27 Oct '14

Hallo Timotheus, danke für Deine Unterstützung und die Informationen über die aktuellen Geschehnisse in Deiner Fachschaft. Ich kann leider dazu spontan wenig beitragen, leite aber hiermit Dein Anliegen an unsere beiden deutschsprachigen Listen weiter. Vielleicht hat ja dort jemand Vortragsmaterial speziell zu Offenen Standards oder kann sich gar vorstellen, einen Vortrag an der PH Heidelberg zu halten? Gerade weil sich der DFD 2015 ja auf Bildung und Forschung konzentrieren möchte, wäre das ja eine tolle Sache. Viele Grüße Max # Timotheus Lehle <lehlet(a)ph-heidelberg.de> [26.10.2014 @ 10:11]: > Sehr geehrtes Team von DFD, > > ich finde eure Arbeit sehr gut und möchte die offenen Standards gerne > dadurch unterstützen, dass ich einen Vortrag vor meinen Dozenten halte, > die entscheiden wollen, wie sich der Studiengang technisch ausrichtet > (offen oder eben nicht). Dabei geht es nur z. T. um freie Software, > sondern mehr (erst einmal) um Standards. > > Leider ist meine Zeit nur sehr begrenzt diesen Vortrag vorzubereiten. > Daher meine Frage: Gibt es eine Präsentation zu "warum freie Formate" > oder so ähnlich? > > Wenn ich auf eure Homepage auf > http://documentfreedom.org/getinvolved.de.html > gehe, dann lässt der Link unter Vortrag das vermuten, leider führt er zu > keiner Präsentation, sondern nur zur Definition von freien Standards. > > Eine andere Herangehensweise wäre, wenn einer von Ihnen einen fundierten > Vortrag halten würde. Dazu möchte ich Sie gerne einladen: Am Dienstag, > den 25.11.2014 findet an der PH ein Qualitätstag statt. Der > Masterstudiengang E-Learning und Medienbildung wird hier entscheiden, ob > er eine Vorreiterrolle in der Formatsache einnehmen wird oder weiterhin > auf proprietäre Standards und Software setzen wird. > Ich Frage einfach so salopp, ohne zu Wissen, wie das bei Ihnen üblich > ist. Natürlich interessieren mich ihre Bedingungen, damit ich fragen > kann, welche Kosten der Studiengang übernehmen würde. > -- Max Mehl - Free Software Foundation Europe - www.fsfe.org About me: http://fsfe.org/about/mehl | Blog: blog.mehl.mx Support us: http://fsfe.org/support | Homepage: mehl.mx

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Fwd: CyanogenMod, Free Your Android und proprietärer Code
by Eric Danielski 23 Oct '14

23 Oct '14

Diese Nachricht hat mich noch erreicht. ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: Daniel Krebs <mailinglist(a)krebs.uno> Datum: 23. Oktober 2014 20:50 Betreff: Re: CyanogenMod, Free Your Android und proprietärer Code An: Eric Danielski <ericdanielski(a)gmail.com> Hi Eric, entschuldige bitte die späte Antwort, deine Mail war bei mir irgendwie untergegangen... OmniRom ist, bis auf die Treiber, freie Software. Soweit ich das verstanden habe, bin kein Experte auf dem Gebiet, entstand Omni unter anderem aus Unmut darüber, dass CyanogenMod proprietäre Programmteile aufgenommen hat. Hier mal 2 Links auf die ich während meiner Recherche gestoßen war: http://omnirom.org/general/integrated-phone-directory-without-google/ http://docs.omnirom.org/Installing_Omni_on_your_device Besonders Punkt 5 Beste Grüße DK Am 14.10.2014 23:15, schrieb Eric Danielski: > Ist denn OmniRom freie Software? >

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Microsoft Ausschreibungen der Stadt Dortmund
by Matthias Kirschner 22 Oct '14

22 Oct '14

Wir haben jetzt die Microsoft-Ausschreibungen der Stadt Dortmund erhalten. Ziel ist es herauszufinden, unter welchen Umständen die Stadt Dortmund Produkte von Microsoft bezogen hat. Do-FOSS hat die Dokumente durchsuchbar gemacht und hier veröffentlicht: http://blog.do-foss.de/kolumne/microsoft-ausschreibungen-erhalten/ Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - Vize-Präsident FSFE Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Monatliche Freie Software Neuigkeiten (fsfe.org/news/newsletter.html) Ihre Spende ermöglicht unsere Arbeit (fsfe.org/donate)

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