[Fellowship Zurich] Protokoll vom 12. Mai

ale rimoldi ale.comp_06 at xox.ch
Mi Mai 25 07:33:27 UTC 2016


hoi

On 25/05/16 07:57, Beni Keller wrote:
>
>>
>> Wir sollten dieses Mal aber genug früh planen und uns fragen, welche
>> Zielgruppe wir eigentlich anstreben: Linux Unbekannte/Newbies, FLOSS
>> Interessierte/Anhänger, Linux Bekannte oder aber andere?
>
> Ich habe in meinem Umfeld festgestellt, dass es einfacher ist, Leute
> dazu zu bringen, zuerst FLOSS auf Windows einzusetzen. Libreoffice ist
> z.B. ein guter Kandidat. Warum stürzen wir uns immer gleich auf das
> Betriebssystem statt die Leute zuerst von Anwendersoftware zu
> begeistern. Wenn sie dann alles Software benutzen, welche auf Linux auch
> existiert, wir es einfacher sein, sie von diesem Wechsel zu überzeugen.
>
> Natürlich müsste man dann den Anlass etwas vom LPD loslösen.

warum?

bei der demo einfach zeigen, wie gut die programme unter linux laufen!
und wenn die leute fragen, kann man schon sagen dass sie auch unter 
windows / os x laufen.



btw, das ist mir beim erste mail von elias aufgefallen: was ist linux in 
LPD?

- ein kernel?
- ein gnu system?
- eine menge von distributionen?
- freie software die (auch) unter linux läuft?

persönlich würde ich eher lösungen zu anwendungsfälle zeigen, nicht eine 
distribution, ein kernel oder eine shell...

also linux als freie software die auch in eine distri läuft.

ciao
a.l.e



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