Re: Befreiung der Haushalte , der Behörden, ... von Microsoft-Software

Kristian Rink mail at zimmer428.net
Mo Mai 11 09:37:58 UTC 2020


Am 11.05.20 um 10:04 schrieb Theo Schmidt:
> 
> Hier kommt der Sicherheitsaspekt dazu. Teilaspekte mit unabhängigen 
> Programmen abzudecken ist weniger komfortabler als eine Gesamtlösung aus 
> einer Hand, aber viel sicherer. 

Ja, den Sicherheitsaspekt sehe ich auch. Dort bin ich indes auch dieser 
Tage immer mal wieder erstaunt, dass Menschen aus 
"Sicherheitserwägungen" die Systeme der großen Anbieter verlassen, um 
teilweise privaten Datenaustausch, Videokonferenzen, ... über 
"irgendwelche Server von irgendjemandem" abzubilden, für die gern das 
einzige Argument zu sein scheint, dass die nicht von Google, Microsoft, 
... kommen.

"Sicherheit" gehört ganz klar zu den Anforderungen, die es zu definieren 
und klären gilt. Aber die sollte man definier- und auch irgendwie 
vergleichbar bekommen. Aus meiner Wahrnehmung passiert das zurzeit 
selten bis nie, dort dominieren eher Allgemeinplätze wie "Hauptsache 
nicht Google/Microsoft". Das ist nicht hilfreich, auch weil sich damit 
keine wirklich besseren Alternativen schaffen lassen.

Viele Grüße,
Kristian


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