Fwd: Freier Software Abend am 24.06.2020 - Bericht

Antje Kazimiers ntj at allesjetzt.net
Mi Jul 22 19:41:02 UTC 2020


> -------- Weitergeleitete Nachricht --------
> Betreff: Freier Software Abend am 24.06.2020 - Bericht
> Datum: Tue, 21 Jul 2020 23:51:32 +0200
> Von: Necro <necro at koeln.ccc.de>
> An: discuss at freie-software.org
>
> [...]
>
> Danach hat eine der anwesenden Personen eine bisschen nach
> Web-Frameworks gefragt und dabei als Positivbeispiel Djangos[2]
> Jinja2-Templating[3] angeführt und das es toll ist quasi einfach im
> Template-HTML Python-Code schreiben zu können.

Das war ich. Genau genommen handelt es sich bei Jinja2 [2] nicht um
Python-Syntax, ABER man kann z.B. seine eigenen Filter definieren und
diese mithilfe von Python-Code implementieren [3]. Ich meinte eher, dass
Jinja2 im Vergleich zu anderen Templating-Methoden ziemlich intuitiv ist
und hab als Vergleich die frühere Art des Templating bei Drupal [4]
angeführt. Mittlerweile wird dort ja auch Twig benutzt, was Jinja2 sehr
ähnelt und damit ist das Templating in Drupal viel einfacher geworden.


Einfach / Nicht einfach liegt ja auch im Auge des Betrachters bzw. hängt
davon ab, womit man schon Erfahrung gesammelt hat.

Antje


[2] https://jinja.palletsprojects.com/en/2.11.x/
[3] https://jinja.palletsprojects.com/en/2.11.x/api/#custom-filters
[4] https://www.drupal.org/node/1831138
> Ein derartiges Templating gibt es mittlerweile in fast allen großen
> Sprachen vergleichbar mächtige Templating-Engines. So hat C#/ASP.NET
> Core beispielsweise Razor, Go hat vergleichbares Templating in der
> Sprache eingebaut, Java hat sicherlich mit Spring auch vergleichbares,
> und Jinja2[3] lässt sich auch mit minimaleren Web-Frameworks wie z.B.
> Flask[4] nutzen.
>


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