Das beA muss Freie Software werden

Bernhard E. Reiter bernhard at fsfe.org
Fr Jan 26 14:37:20 UTC 2018


Am Mittwoch 24 Januar 2018 09:41:30 schrieb Dr. Michael Stehmann:
> Am 24.01.2018 um 08:27 schrieb Bernhard Reiter:

> Das ist der erste grundlegende Fehler, denn es wurde
> "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung" versprochen.

Ja, das halte ich in der Tat für ein Design-Problem, das nicht so leicht zu 
beheben ist und vermeidbar gewesen wäre.

[Zert Problem]
> > Das ließe sich technisch durchaus mit überschaubaren Aufwand tun:
> > Der "Client" könnte ein geheimes Zertifikate selbst pro Anwender erzeugen
> > und dann in den Browser importieren. Oder gleich einen Browser selbst
> > mitbringen.

In der Tat scheinen die das nun so zu machen:
  https://heise.de/-3951936

Allerdings gehen sie nicht auf die anderen Probleme ein (z.B. veraltete 
Bibliotheken).

Gruß,
Bernhard
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : signature.asc
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 473 bytes
Beschreibung: This is a digitally signed message part.
URL         : <http://lists.fsfe.org/pipermail/fsfe-de/attachments/20180126/f087c373/attachment.sig>


Mehr Informationen über die Mailingliste FSFE-de