Re: Finanzierungsmodelle für Freie Software und Apps
Kristian Rink
mail at zimmer428.net
Fr Dez 21 12:41:39 UTC 2018
Das sind beides Ansätze, über die ich auch nachgedacht habe. Meine
Beispiele in der Diskussion hier waren eine Mindmap-Anwendung
(standalone, explizit ohne Synchronisationsfunktion) bzw. ein Spiel für
Android.
Bei Anwendungen sehe ich am ehesten noch das Modell, Dienstleistungen
damit zu verkaufen, wobei das u.U. auch schwierig ist: Wenn die App
einen einfach erklärbaren Use Case bedient und so umgesetzt ist, daß
Nutzer sie gern verwenden (klassische Endnutzer-Software), dann ist
Dienstleistung damit mAn äußerst schwer darzustellen.
Bei Spielen etwa habe ich überhaupt keine Idee, auch auf dem Desktop
nicht. Das geht gedanklich vermutlich eher in die Richtung, in der auch
Musik, Filme, ... unter Freien Lizenzen sich bewegen. Momentan ist
dieser Bereich (mein Eindruck) entweder ausnahmslos proprietär oder
ausnahmslos von Hobbyisten besetzt... Dort würden mich andere Ideen
interessieren.
Viele Grüße,
Kristian
--
Kristian Rink
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