Zeit Online: Digitales Rechtemanagement - HP sabotiert seine Kunden

Roland Häder roland at mxchange.org
Do Sep 22 08:06:42 UTC 2016


Thomas Doczkal – Wed., 21. September 2016 23:25
> On 09/21/2016 09:22 AM, Matthias Kirschner wrote:
> >> Auch finde ich den Punkt über TPM 2.0 interessant. Mir war bis jetzt
> >> > nicht wirklich bekannt welche gravierenden Nachteile das TPM 2.0 Modul
> >> > bietet.
> > Ja die TPM Spezifikation hat sich von 1.2 auf 2.0 verschlechtert.
> > Daneben ist vor allem die Kombination aus TPM 2.0, UEFI/Secure Boot und
> > den Windows Logo Requirements problematisch.
> Ziemlich erschreckend finde ich die Tatsache, dass es für Firmen nur
> noch über großen Aufwand und Mehrkosten möglich ist Laptops mit TPM 1.2
> zu bekommen. Schon jetzt werden Laptops nur nur mit TPM 2.0
> ausgeliefert. Neben den "Sicherheitsfeatures" bietet TPM 2.0 auch keinen
> Support mehr für Windows 7. Man wird also auch gleich noch gezwungen auf
> ein neues Betriebssystem zu wechseln.
> 
> Viele Grüße
> Thomas
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Mal ganz deutlich geschrieben: Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen muss. #FuckCapitalism Ja, ist etwas OT aber dennoch nötig, zu sagen. TPM gilt nur der Sicherheit, dass einige wenige Reiche noch reicher werden. Darunter leiden immer die ärmere Bevölkerungsschicht und die ist noch zu weitgehenst verblödet (worden) um das zu kapieren, dass es wichtig ist, sich gegen Unfug wie DRM (Digital Restrictions Missmanagement) und TPM (habe ich noch nichts passendes gefunden) zu wehren, sprich deren Bullshit nicht zu kaufen.

My 2 cents.

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Von meiner NextCloud-Mail geschrieben.



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