Re: Volksverschlüsselung und "Open Source"

Jochen Schmitt jochen at herr-schmitt.de
Fr Jul 1 08:28:21 UTC 2016


> Am 01.07.2016 um 10:20 schrieb Matthias Kirschner <mk at fsfe.org>:
> 
> * Bernhard Reiter <bernhard at fsfe.org> [2016-06-30 09:36:28 +0200]:
> 
>>> da haben sie recht.
>>> Der Begriff "Open Source" ist Mist, weil "er für alles verwendet
>>> [wird], was irgendwo zwischen Freier Software und dem hochgradig
>>> proprietären „Governmental Security Program“ (GSP) von Microsoft
>>> liegt."[1]
>> 
Hallo,

da möchte ich doch etwas widersprechen. Unter OpenSource versteht man  Software , die unter einer von der OSI zertifizierten Lizenz veröffentlich wurde.

Wenn ich mir aber den hier zitierten Lizenztext ansehe, kann man definitiv sagen, dass es sich nicht um eine OpenSource-Lizenz handelt.

In diesem Fall wird der Begriff OpenSource missbräuchlich verwendet.

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Schmitt


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