Citizenfour und GnuPG

[Erik Albers]

Liebe Fellows und Freunde,

am Donnerstag läuft der Film Citizenfour an, eine Reportage über Edward
Snowden und dessen Enthüllungen. Der Film wird vermutlich kein
Blockbuster werden aber doch so manche interessierte in die Kinos locken.
Dabei wird es nicht nur um Enthüllungen gehen sondern auch um die eigene
Sicherheit. Und wie Edward Snowden immer wieder betont benötigt man dazu
Freie Software und Kryptographie. Als kleine Besonderheit gibt es am
Ende des Films einen Verweis auf Freie Software [1], darunter auch auf
GnuPG. Ein guter Moment also, um den Besuchern etwas davon nach Hause
mitzugeben.

Die Fellowshipgruppe Düsseldorf hatte die Idee und den Anfang gemacht:
Mit der Premiere wird das dortige Kino neben Tickets auch unsere GnuPG
Flyer verteilen [2]. In Berlin sind wir noch in Verhandlungen, weil der
Film von einem externen Betreiber (zumindest die Premiere mit
Regisseurin) veranstaltet wird, sind aber frohen Mutes.
Deshalb an euch: Probiert es doch auch mal in eurem Kino. Es ist eine
wirklich gute Gelegenheit, um interessierte (aber vllt fachfremde)
zumindest mal an Email-Verschlüsselung mit Freier Software zu bringen.
Und das gute: In dem gleichen Flyer stehen auch noch Basisinformationen
zu Freier Software und der FSFE zum selber weiterentdecken.

Solltet ihr Flyer auch die ganze Woche oder ähnliches auslegen dürfen,
nur zu, wir schicken euch gerne direkt morgen Flyer nach Hause. Bitte
benutzt dazu unser Bestellformular [3].

Vielen Dank für eure Aktivität,
   Erik

[1]
https://netzpolitik.org/2014/with-special-thanks-to-wie-software-in-die-credits-von-laura-poitras-film-citizenfour-kam/
[2] https://fsfe.org/contribute/spreadtheword.de.html#gnupg-leaflet
[3] https://fsfe.org/contribute/spreadtheword.de.html#promo-material

-- 
Erik Albers | http://fsfe.org/about/albers
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