Computers in the post-Snowden era: choose before paying!
Bernhard Reiter
reiter at fsfeurope.org
Mi Apr 2 12:58:53 UTC 2014
Am Donnerstag, 27. März 2014 12:10:39 schrieb Matthias Kirschner:
> * Matthias Kirschner <mk at fsfe.org> [2014-03-25 10:07:18 +0100]:
> > * Bjoern Schiessle <schiessle at fsfe.org> [2014-03-24 15:18:26 +0100]:
> > > "Thanks to Edward Snowden, it is now established that intelligence
> > > agencies modify hardware (computers, routers, firewalls, etc) and
> > > software (Microsoft Windows, probably all Apple operating systems,
> > > probably one GNU-Linux distribution, etc) to massively listen to
> > > communications and illegally penetrate into computers."
> > >
> > > Sieht ganz so aus als ob ich da was verpasst habe...
> > > Von welcher GNU/Linux Distribution ist hier die Rede?
> >
> > Ich frage gerade mal bei AFUL deswegen nach, was sie hier genau meinten.
>
> Antwort war der Verweis auf
> https://plus.google.com/+TheodoreTso/posts/SDcoemc9V3J
Das ist lang, hat den schon wer ganz durchgelesen und die Stellen gefunden?
An manchen Stellen wird spekuliert wie die amerikanische Regierung Redhat
zwingen könnte was einzubauen, aber das läßt den obigen Schluß aus meiner
Sicht noch nicht zu. Einerseits gibt es andere GNU/Linux Distributionen
welche in den USA gemacht werden. SPI hinter Debian ist eine amerikanische
Organisation, Attachmate hinter Suse auch. Zum anderen bedeutet die reine
Möglichkeit nicht, dass es auch passiert ist und nicht doch einer der
Mitarbeiter das ausplaudert. Wenn, dann wäre das SELinux doch schon ein
heisserer Kandidat.
Gruß,
Bernhard
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