Freie Software in NGOs / NPOs

Bernhard Reiter reiter at fsfeurope.org
Fr Mai 6 08:53:21 UTC 2011


Am Freitag, 22. April 2011 18:50:46 schrieb micu:
> > Der Nachteil bei Non-Profits ist oft: Die haben nicht viel Geld.
> > Migrationen kosten erst mal Geld.  Non-Profits werden oft nicht so
> > viel Geld haben, wie Unternehmen um Freie Software verbessern zu
> > lassen.
>
> Dass sie nicht viel Geld haben, könnte aber aber auch ein Vorteil bei
> NPOs sein. ;) Denn ich denke schon, dass man mit freier Software auch
> Geld sparen kann, wenn man das will — zumindest mittel- oder
> langfristig. Aber es braucht natürlich erst mal eine
> »Aktivierungsenergie«.

Genau, mittelfristig spart Freie Software auch Geld, wenn aus der proprietären 
Sackgasse erstmal herausgefahren wurde. Die NGO haben übrigens durchaus Geld, 
auch für IT. Vielleicht ist hier aber ein Suchen von Ko-Spendern interessant, 
ala: Wir brauchen 20K Euro, damit wir beim WWF zusammen mit dessen 20K Euro 
IT-Budget Abteilung Pandabär auf Freie Software umstellen können. 

> Vielleicht schreibe ich ja mal einen FS-Artikel für die Mitteilungen der
> Humanistischen Union… ;)

Das wär prima! Bitte URL hierher schicken. :)

Bernhard

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