Wie definieren wir "freie Webservices"?

marc marc at let.de
Di Feb 24 12:21:49 UTC 2009


>>> Welche Probleme ergeben sich für den Anwender daraus, dass Wuala   
>>> nicht frei ist?
>>
>> Keine. Anwender wollen das Software funktioniert mehr nicht ;)
>

Das war weder als Provokation noch sehe ich eine Nivealosigkeit in dem  
Statement
es ist lediglich eine Feststellung  die ich aus meiner über 40  
jährigen erfahrung als Mensch gezogen habe :-)

Ich wollte keinem zu nahe tretten , nicht jeder ist Programmierer ich  
sehe das als Produzent / Enduser eher pragmatisch

Wenn Wualas Geschäfts modell , ähnlich wie dem unseren einen Service  
anbietet müssen sie sich halt auch irgenwie
absichern ?Ich meine du verdienst deine Geld doch auch nicht mit einer  
Software die DU mal geschrieben hast
wie ich das jetzt verstehe. Also mach doch anderen keinen vorwurf wenn  
sie mit einer guten idee / service ein
Geschäftsmodell aufbauen wollen. Wir sind nun mal keine Googles und  
twitters und Facebooks die sich es mal
eben erlauben können 6 Millionen für marketing aus der portokasse zu  
bezahlen.

Es ist nicht leicht bei der Menge von FREE services , web 2.0  
Communitys Myspace und Youtubes etwas zu finden
was MENSCHEN wirklich BRAUCHEN. Wenn einem das dann gelingt muss man  
es halt  "ethisch " und  "moralisch " für sich
entscheiden WIEVIEL Freiheit das GESCHÄFTSMODELL zulässt.

Angenommen ich würde 20% librarys und Frameworls aus Opensource nehmen  
und 80 % selber schreiben ,
dann finde ich eine Nennung und Vverlinkung der Quellen voll ok, wenn  
ich nun 80% NEHME und nur 20 % selber schreibe
finde ich es ungerechtfertigt nicht wenigsten unter AGPL zu  
veröffendlichen.

Zurück zum Beispiel, die uni hat in der Referenzliste Dokumente  
angegeben die bis ins jahr 1993 zurückreichen
also es ist doch jedem freigestellt nach den Papers die Applikation  
zusammenzubauen und als freie software zu veröffendlichen


>  Keine - er kommt halt aus der Steckdose.

Das Hauptproblem bei Atomkraftwerken ist die "Endlagerung" des  
verstrahlten Materials.
Die Vorteile sind der Hohere Wirkungsgrad und die geringere C02  
belastung man muss hier
abwägen.

Ich finde erneuerbare Energien werden in den nächsten 30 Jahren einen  
teil dazu beitragen
unseren Energie Bedarf zu decken.

mfg.

Marc Manthey

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Les Enfants Terribles - WWW.LET.DE
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