Freeware Nachbarschaftshilfe - freeware next-door

Andreas K. Foerster list at AKFoerster.de
Mo Mär 5 16:58:04 UTC 2007


Am Montag, dem 05. Mär 2007 schrieb virtualoffice at gmx.org:

> im vergangenen Jahr hatte ich Matze von FSFE Berlin und LinuxlehrerInnen 
> in Australien, USA und Neuseeland angesprochen, weil ich gerne eine Art 
> "Selbstläufer" für die Verbreitung von Freeware unter Nachbarn in der Welt 
> sehen würde, so dass sich Freeware wie Tupperware von selbst bis ins 
> kleinste Dorf unter Nachbarn verbreitet und diese lokal Hilfe untereinander
> finden und ihr Wissen zu diesem wichtigen Thema vermehren.

Grundsätzlich klingt die Idee gut.
Nur sollte Freie Software bitte nicht mit Freeware in einen Topf
geworfen werden.

Mit dem Begriff Freeware wird zumeist kostenlose unfreie Software
bezeichnet. Also Software, die meist nur in binärer Form kommt. Bei der
man nicht die Freiheit hat, die Software untersuchen oder gar anpassen
zu können.

siehe Definition für Freie Software:
http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.de.html

Ich denke unfreie Software sollte von uns grundsätzlich nicht unterstützt 
werden, egal ob kostenlos oder nicht.

-- 
AKFoerster





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