RE: Freie Software für freie Patienten!

Ingmar Redel virtualoffice at gmx.org
Di Jun 5 17:15:31 UTC 2007


Lieber Joachim,

ich würde dir da gerne helfen, weil ich auch im ak vorratsdatenspeicherung sehr viel mache. Das problem: der text ist in der form zu lang und erschlägt den leser. Müsste unbedingt besser gegliedert werden und zu beginn eine zusammenfassung des wesentlichen enthalten.

Auch problematisch ist die schrift des blogs, das grau ist sehr schwer zu lesen.

Auch ganz wichtig wäre in den ersten zeilen deutlich zu machen, warum die menschen jetzt aktiv werden sollten. Steht ein naher beschluss an? Diese info und die antwort auf die frage "was kann ich jetzt tun, was sollten wir jetzt zusammen tun?" habe ich am anfang gesucht und nicht gefunden. Auf grund der grösse und der grauen schrift des ganzen habe ich dann das lesen abgebrochen.


Liebe Grüße,
Ingmar


> -----Original Message-----
> From: fsfe-de-bounces+virtualoffice=gmx.org at fsfeurope.org [mailto:fsfe-
> de-bounces+virtualoffice=gmx.org at fsfeurope.org] On Behalf Of Joachim
> Jakobs
> Sent: Tuesday, June 05, 2007 11:58 AM
> To: fsfe-de at fsfeurope.org
> Subject: Freie Software für freie Patienten!
> 
> Hallo Leute,
> 
> anbei der Link [1] zu einem Artikel zur elektronischen Gesundheitskarte
> - dem wohl wichtigsten Telematik Infrastruktur Projekt der
> Bundesregierung für die nächsten Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte. Ich
> würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen würdet, die Menschen auf den
> Artikel aufmerksam zu machen, denn die Menschen müssen darüber
> informiert sein/werden und sich eine Meinung bilden, wenn ein System
> derart tief in ihr persönliches Leben eingreift. Falls Ihr dazu den
> beigefügten Knopf verwenden wollt, fände ich das klasse.
> 
> Vielen Dank für Eure Unterstützung
> 
> Viele Grüße
> 
> JJ
> 
> [1]
> http://www.fsfe.org/en/fellows/jj/jj_s_blog/freie_software_fuer_freie_p
> atienten


Mehr Informationen über die Mailingliste FSFE-de