Fwd: Berlecon: Linux-basierte E-Mail-, Kalender- und Messaging-Lösungen fordern die Marktführer heraus

Joachim Jakobs jj at pr-profi.com
Do Aug 31 09:30:44 UTC 2006


fyi - wen auch immer solche Marktstudien interessieren mögen...



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Subject: Berlecon: Linux-basierte E-Mail-, Kalender- und Messaging-Lösungen 
fordern die Marktführer heraus
Date: Thursday 31 August 2006 10:51
From: Karen Manzano <km at berlecon.de>
To: jj at pr-profi.com

Berlecon: Linux-basierte E-Mail-, Kalender- und
Messaging-Lösungen fordern die Marktführer heraus

Berlin, 31.08.2006 - Laut einem aktuellen Report von Berlecon
Research können Unternehmen beim Einsatz von E-Mail-, Kalender-
und Messaging-Lösungen erhebliche Lizenzkosten sparen, wenn sie
auf Alternativen zu den Marktführern setzen. Insbesondere
Lösungen aus dem Open-Source-Umfeld stellen eine interessante
Alternative zu den dominierenden Messaging-Groupware-Lösungen wie
Microsoft Exchange oder Lotus Notes dar.

Viele am deutschen Markt etablierte Lösungen für E-Mail,
Kalender, Kontakte und Messaging basieren bereits auf Open
Source, so der Report "Messaging Grouware für den Mittelstand"
von Berlecon Research. Bei den Angeboten unterscheiden die
Berliner Analysten zwischen reinen Open-Source-Projekten und auf
Open-Source-Infrastruktur basierenden Lösungen.

Die Angebote auf Basis von Open-Source-Infrastruktur
positionieren sich explizit als Alternativen zu Exchange und
werben mit niedrigen Lizenz- und Wartungskosten, leistungsstarken
Webmail-Clients und Linux-Unterstützung. Durch die Nutzung
offener Formate und Protokolle können bei diesen Lösungen Clients
und Anwendungen von Drittanbietern einfach eingebunden werden.

"Gerade für mittelständische Unternehmen, die serverseitig auf
Linux setzen, eignen sich Linux-basierte Lösungen", sagt Dr.
Joachim Quantz, Senior Analyst bei Berlecon und
ergänzt: "Denn eine homogene IT-Infrastruktur ist essenziell, um
Aufwand und Kosten für Installation, Betrieb, Wartung und
Schulung soweit wie möglich zu minimieren."

In Deutschland gut etablierte reine Open-Source-Lösungen sind
laut Berlecon eGroupWare und OpenGroupware.org. Sie stehen zum
freien Download zur Verfügung und sind bereits in zahlreichen
deutschen Unternehmen und Kommunen im Einsatz.

Reine Open-Source-Projekte haben allerdings oft den Nachteil,
dass sie nur sehr bedingt Unterstützung für die am Markt
dominierenden Outlook Clients bieten. Die meisten kommerziellen
Anbieter fahren daher bezüglich der Clients eine Doppelstrategie:
Zum einen bieten sie Outlook-Konnektoren für in Unternehmen
bereits genutzte Desktop Clients an. Zum anderen entwickeln sie
ihre eigenen Webmail Clients kontinuierlich weiter. "Durch den
Einsatz von AJAX bieten diese Webmail Clients inzwischen einen
Bedienungskomfort, der klassischen Desktop Clients wie Outlook
kaum noch unterlegen ist", so Dr. Joachim Quantz von Berlecon.

Der Report "Messaging Groupware für den Mittelstand" evaluiert
aus Anwendersicht Anbieter von Messaging Groupware in
Deutschland. Dazu werden die für mittelständische Unternehmen
wichtigsten Entscheidungskriterien wie Funktionsumfang,
Offenheit, Systemvoraussetzungen und Kosten, sowie Marktpräsenz
in Deutschland herausgearbeitet. Anhand dieser Kriterien
beurteilt Berlecon Research 13 Anbieter und ihre Lösungen.

Weitere Informationen und Grafiken aus dem Report stehen unter
www.berlecon.de/groupware zur Verfügung.


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