Empfehlung der FSF Europe: SourceForge meiden

Alexander Rawass alexannika at users.sourceforge.net
Di Nov 13 05:37:45 UTC 2001


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Hash: SHA1

Hi,

da ich diverse Projekte habe, die auf sourceforge gehostet werden, gebe ich 
hier mal meinen Senf dazu:

On Monday 12 November 2001 17:00, you wrote:
>
>   Die FSF Europe empfiehlt, den SourceForge Service zu vermeiden und
>   stattdessen alternative Anbieter einzusetzen!

Nennt doch mal ein paar.

berlios.de faellt mir da ein. Ist aber natuerlich vom boesen boesen Vater 
Staat kontrolliert - wird dem Autor daher auch nicht passen.

> Loïc Dachary: SourceForge auf Abwegen

Wo gibt es diesen Text auf englisch, damit ich ihn in unsere Mailingliste 
stellen kann?

>      In den letzten Monaten hat die Entwicklungsplattform SourceForge,
> welche eine große Anzahl von Freie Software-Projekten beherbergt, ihre
>           Politik geändert.  Möglichkeiten ein Projekt vollständig von

Die Leute brauchen einfach Kohle. Soviel Projekte hostet man nicht mit Papi's 
Taschengeld.

>      SourceForge zu exportieren wurden entfernt. Die dahinter stehende

Was bedeutet dies?

Inwieweit kann ich meine Projekte nicht mehr von sourceforge entfernen?

Den Inhalt der Homepage kann ich loeschen (oder einen Link von dort setzen), 
in die Mailinglisten kann ich mail schicken 'please use our new mailing-list 
at....' , das CVS kann ich komplett in die attic schieben, etc.

Klar, die mailing-listen bleiben bestehen, die Projekt-Info und die 
Subdomains auch - ist eigentlich auch besser so, damit potenzielle User nicht 
ueber leere Links stolpern?

>        Technik bestand früher ausschliesslich aus Freier Software; nun
>      basiert sie auch auf nicht-freier Software.  Weiterhin wurden die

Leider. Aber erzaehlt mir mal, wie die leute das Geld verdienen sollen, um 
die Bandbreite und Rechenzeit zu bezahlen?
Der Versuch, die Sourceforge-Software zu verscherbeln, scheint ne Rettung 
fuer VA Linux zu sein - und GPL Software zu verkaufen _ist_ ein Problem, 
meiner Meinung nach. Leider. Und das sage ich als GPL Freak.

> SourceForge hat viel Gutes für die Freie Software-Gemeinde getan, doch
>                            nun ist die Zeit gekommen sich zu befreien.

Ich weiss nicht, das ist schon sehr polemisch.

> * Einsperren von Benutzern in einer Welt unfreier Software
>
> SourceForge brachte Freier Software eine vereinheitlichte und
> standardisierte Entwicklungsmethodik, aufbauend auf modernen

Das wichtigste, das sourceforge mir brachte, ist einen Platz fuer meine 
Projekt Homepage etc ueberhaupt.
Auf die speziellen Werkzeuge haette ich zur Not noch verzichten koennen - 
aber woher mal eben 50MB Webspace nehmen?

> Wegen dieses Komforts von SourceForge ist seine Sammlung von Diensten
> für viele Entwickler selbstverständlich geworden.  Sie würden nur

Wie gesagt - fuer mich ist der Platz wichtig - und natuerlich apache,cvs und 
mailmain, aber das Webinterface ist mir egal.

> Die zweite wichtige Sache, welche SoureForge ausmachte, war, dass sie
> diese Umgebung ausschliesslich mit Freier Software aufbauten und zur
> Verfügung stellten.  Insofern bot SourceForge der Freien
> Software-Gemeinde nicht nur eine mächtige Methodik an, sondern
> demonstrierte damit gleichzeitig was mit Freier Software möglich ist
> und warb dafür Freie Software zu verwenden.  Und da die spezielle
> Software für SourceForge frei war, konnte jeder einen ähnlichen
> Service aufsetzen.  Die SourceForge-Software wurde so unwiderruflich
> für Entwickler in aller Welt zugänglich. Entwickler, welche

Und VA Linux hatte nix mehr zum Geldverdienen.

> (beispielsweise) in Indien leben und sich den Datendurchsatz zum
> SourgeForge-Server nicht leisten können, wären in der angenehmen Lage
> die gleichen Möglichkeiten auf ihrem Server einzurichten.
>
> Im August 2001 vollzog VA Linux eine Kehrtwende in ihrer Politik und
> fügte proprietäre Software zum SourgeForge-Server hinzu.  Mit der
> Ankündigung, gibt Larry Augustin (VA Linux CEO) an, dass die Benutzer
> von SourceForge.net "praktisch keinen Unterschied bemerken würden".
> Das mag zwar stimmen, wenn letztere Scheuklappen aufsetzten und nur
> einbezögen, was dieser eine Server ihnen bietet und wie er sich
> bedienen läßt. Wenn wir jedoch über die Auswirkungen nachdenken,
> stellt sich die Situation ganz anders dar.  Anstatt ein gutes Beispiel
> für Freie Software zu sein, demonstriert SourceForge nun unfreie

Sagt mir wie ein Unternehmen wie VA Linux Geld verdient - oder noch besser, 
sagt es VA Linux.

> Software. Es besteht die Gefahr, dass die vielen tausend registrierten
> Menschen sich an SourceForge und damit an die mit unfreier Software
> implementierten Möglichkeiten gewöhnen.

Hier liegt es an der freien Entwicklergemeinde, den letzten GPLten 
sourceforge-code zu nehmen und ihn so weit zu verbessern, dass er 
sourceforge's proprietaeren code alt aussehen laesst.

Also los, macht schon, worauf wartet ihr, seid ihr immer noch nicht dabei?

> Ihnen als Entwickler Freier Software wäre es weiterhin gestattet den
> SourceForge-Server ohne Entgeld zu nutzen, aber Sie würden die
> Freiheit die verwendetet Software zu vervielfältigen, anzupassen, zu
> studieren und weiterzugeben verlieren.  Sie wären nicht frei einen
> ähnlichen Server selbst aufzusetzen oder auf Ihre Bedürfnisse
> anzupassen.  Die letzte Veröffentlichung der
> SourceForge-Server-Software liegt ein Jahr zurück.

Ich denke, ich kann auch den vom letzten Jahr nehmen, oder ich nehme mir das 
original 'cvsweb' (glaube ich?) und setzte mir auch die anderen Sachen selbst 
auf.

Legt mir jemand ein DSL-Kupferkabel mal schell vor's Haus, bezahlt mir jemand 
die Rechenzeit und Bandbreite?
Dann ist morgen mein eigner Server online ;-)

> Die Hinwendung zu unfreier Software war das Ergebniss einer Reihe von
> Schritten mit dem Ziel die Benutzer an SourgeForge zu ketten. Es gab

Sehe ich nicht so. Das ist der verzweifelte Versuch, die angebotenen Dienste 
bezahlen zu koennen.

> nie einen Weg ein Projekt vollständig aus SourgeForge zu
> extrahieren. Es gab Anstrengungen in diese Richtung deren Ergebnisse

Wie gesagt - was bedeutet dies genau?

> dieses Jahr wieder entfernt wurden.  Zur Zeit ist nur der CVS-Baum und
> die Fehlerdatenbank (mit /export/sf_tracker_export.php) erhältlich.
> Wenige Leute wissen von letzterem, da die Methode nicht beschrieben
> ist.  Die Export-Seite beschreibt wie Skripte verwendet werden, welche
> schon nicht mehr existieren. Die Implementation von weiteren

Bezahlt VA Linux doch mal die vielen Leute, die das ganze Zeugs dokumentieren 
und warten....

> Export-Möglichkeiten wurde gestoppt. Das Entwicklungsteam besteht
> ausschliesslich aus Angestellten von VA Linux und ein paar wenigen

Auf gut deutsch: es haben sich keine anderen freien Entwickler mit dem source 
befasst, es keinen interessiert, und daher kennen auch nur die VA Linux Leute 
den source.

Sieht mir eigentlich eher nach zu wenig Beteiligung durch andere freie 
Entwickler aus?

> Leuten, welche den Quelltext nicht rausgeben dürfen.
>
> Die Archive der E-Mail-Verteiler, ein Hauptangebot von SourceForge,
> werden seit kurzem als nicht mehr betreut.  Wird diese Angebot durch

Huch?

Du meinst die Archive unter
http://www.geocrawler.com/lists/3/SourceForge/16389/0/
etc?

Wer wie so was inwiefern?

> eine Lösung mit unfreier Software ersetzt?
>
>
> * Aneignung der Arbeit Freiwilliger
>
> Folgendes passierte mir kurz vor der Ankündigung, SourceForge würde
> unfreie Software benutzen und entwickeln.  Da ich als Beitragender zur
> SourceForge Software aufgeführt bin (in den Quellen und der der
> Dokumentation) erhielt ich von VA Linux die Anfrage ihnen die
> Nutzungsrechte zu überschreiben. Das war weder überraschend noch war
> ich darüber unglücklich. Viele Freie Software-Projekte verlangen von
> Entwicklern, dass sie die Nutzungrechte an ihren Änderungen an den
> Hauptautor übertragen. Die Überschreibung auf einen alleinigen
> Rechteinhaber ist eine Strategie um die GNU GPL effektiver verteidigen
> zu können und gern hätte ich auf diese Weise kooperiert.
>
> Als ich jedoch die Einzelheiten der Vereinbarung las, entdeckte ich
> schwerwiegende Probleme. Ich wurde aufgefordert die Rechte an meinem
> Werk, "welches in der jetzigen Version der SourceForge
> Software-Entwicklungsplattform oder eventuell auch in einer
> zukünftigen verwendet wird" zu übertragen. Die Übertragung war nicht
> auf meinen Beitrag zur SourceForge-Software beschränkt, sondern bezog
> sich möglichweise auf mein gesamtes, bereits erstelltes oder
> zukünftiges Werk, wenn für SourceForge daran irgendwie Interesse

Meint er damit, alle sourcen die der Autor jemals geschrieben hat?

Sicher, dass eine dementsprechende Formulierung Absicht ist, oder nur eine 
interessante Auslegegung des Textes?

> besteht.
>
> Ich erwartete ausserdem die Zusage, dass mein Werk unter der der GNU
> GPL herausgegeben würde, aber die Vereinbarung enthielt nichts über
> Freie Software.  VA Linux wäre es erlaubt, die Software welche ich
> schrieb unter einer unfreien Software-Lizenz herauszugeben und sie der

Ich muss hier fuer mich selbst sprechen:

wenn ich an einem Projekt teilnaehme, und - sagen wir mal - weniger als 5% 
des gesamten sources geschrieben haette, und der Hauptautor des Sources will 
meine Erlaubnis, seinen Code zusammen mit meinem darin enthaltenen Code zu 
verkaufen - kein Problem, ich will mir nicht anmassen dem 'Hauptautor' 
vorzuschreiben, was er mit dem Code machen soll, vor allem, wenn seine Kinder 
schon am Hungertuch nagen, weil der Papi keine Kohle mit nach Hause bringt.

Aber: ich wuerde mir sofort die letzte GPLte Version schnappen und diese 
weiterbearbeiten, die proprietaere Variante wuerde ich nicht mehr anruehren.

> Gemeinschaft vorzuenthalten.  Zu diesem Moment war ich mir noch nicht

'Vorzuenthalten' stimmt nicht.
Nein. Die Software, die er geschrieben hat, steckt vermutlich noch immer in 
der 'alten' Version und ist sicher unter der GPL.

Wenn er natuerlich Code beigetragen hat, als die Software schon nicht mehr 
unter der GPL stand - selber schuld.

> sicher, ob diese Sorge nicht unberechtigt war, da VA Linux
> ausschliesslich Freie Software erstellte und einsetzte. Zwei Wochen
> später entschieden sie unfreie Software in SourceForge einzuführen und
> das warf ein anderes Licht auf die Frage.

Macht ja nix - sein Source ist immer noch unter der GPL erhaeltlich.

> VA Linux sagte mir, sie hätten die Vereinbarung nur an zwei Personen
> geschickt, in der Hoffnung sie zu verbessern.  Wir begannen eine zwei
> Monate lange Diskussion.  Ich nahm an, die Diskussion habe zum Ziel
> die Vereinbarung passender für die Freie Software-Gemeinde machen,
> also bemühte ich mich konstruktiv beizutragen.  Schlussendlich erhielt
> ich eine Version der Nutzungsrechtsübertragung erstellt von der
> Rechtabteilung. Ich zitiere es hier vollständig:
>
>           SourceForge Copyright Assignment
>
> 	    Thank you for your interest in contributing software code
> 	    to SourceForge.
>
> 	    In order for us to include the code in our product, we
> 	    will need you to provide us with the rights to the code.
>
> 	    By signing this agreement, you, the undersigned, hereby
> 	    assign to VA Linux all right, title and interest in and to
> 	    the software code described below, and all copyright,

Das geht okay....

> 	    patent, proprietary information, trade secret, and other
> 	    intellectual property rights therein. You also agree to

Hier wuerde ich ganz klar 'NEIN' sagen - den code koennt ihr haben, der ist 
unter der GPL in der alten Version sicher, aber was das andere ist:

patent,proprietary info,trade sec "and other intel. prop rights"
                                               ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
                                                           Frechheit

Das weiss ich nicht mal, was das ist, das kann ich daher auch nicht 
ueberschreiben.

> 	    take all actions and sign all documents (such as copyright
> 	    assignments or registrations) reasonably requested by VA
> 	    Linux to evidence and record the above assignments.

Ich haette einfach nicht unterzeichnet. Deren Problem, nicht meines.

> Das griff nach noch mehr Rechten als der erste Entwurf.  "Sie erlauben

Allerdings.

> uns alles, wir versprechen nichts".  An diesem Punkt wusste ich, dass
> die Versuche die Vereinbarung klarer abzufassen Zeitverschwendung
> waren. VA Linux sammelte die Nutzungrechte offensichtlich nicht, um
> damit die GNU GPL durchzusetzen.
>
>
> * Wege aus der Fallgrube
>
> Für Menschen welche Freiheit als Wert schätzen, ist nun die Zeit
> gekommen, sich von SourgeForge abzuwenden. Es hat sich in eine
> Teergrube verwandelt von der zu entkommen immer schwerer werden

Entschuldige mal, aber gleich muss ich einen Vergleich mit Nazi-Propaganda 
ziehen - oder noch viel besser mit dem, was die Sozialisten/Kommunisten 
frueher so abgesondert haben :-(

Solche Polemik erscheint mir zuviel :-(

> wird. Software-Entwicklungs-Server, welche vollständig auf Freier
> Sofware basieren, gibt es viele auf der ganzen Welt.  Es es möglich

Denn sie doch mal....

> einen eigenen auszusetzen, sich einem bestehenden anzuschliessen oder

Woher hab das Geld fuer nen eigenen Server?

> die darunter liegende Software zu schreiben.  Vor einigen Monaten half
> ich mit für das GNU-Projekt Savannah aufzusetzen, weil ich den Bedarf
> für eine gemeinschaftlich betriebene Plattform sah. Zusammen mit
> Freunden und Mitentwicklern sind wir dabei Software für verteile
> Softwareentwicklungs-Server neu zu schreiben und herauszugeben. Die

Schoen ;-)

> Idee ist, einen SourceForge ähnlichen Dienst innerhalb weniger Stunden
> aufsetzen zu können.  Savannah wird Ende des Jahres mit dieser
> Software laufen.  Zu Beginn mag sie weniger Funktionalität als
> SourceForge haben, aber sie hat eine strahlende Zukunft weil sie ihre
> Wurzeln in einer gemeinschaftlichen Leistung von Leute hat, welche
> Freie Software miteinander teilen.

Hallo Schlauberger - kann savannah auch zehntausende von Projekten hosten? 
Wer bezahlt euch das?

> SourceForge war wie Freibier, weil es von Anfang an so entworfen
> wurde. Es war ein sehr teures Geschenk von sehr kurzer Haltbarkeit für
> die Freie Software-Gemeinschaft.  Wir sollten wütend auf VA Linux
> sein, uns ein solch vergiftetes Geschenk gemacht zu machen.  Auf der
> anderen Seite denke ich, dass wir VA Linux danken sollten. Sie
> brachten uns die Methodik und lehrten uns, dass eine Plattform für
> Entwicklungs-Server verteilt und in gemeinschaftlicher Art und Weise
> entwickelt werden muss; nicht von einem einzelnen Unternehmen, was
> alles von vorne bis hinten kontrolliert.  Das bedeutet
> selbstverständlich auch, das jeder ein wenig Zeit zum Entwickeln und
> Pflegen solcher Angebote für Entwickler einbringen muss.  Wir haben
> unser Glas ausgetrunken, es ist Zeit unsere Freiheit zu gewinnen.
>
> Loïc Dachary

Dem Autor taete zum einen etwas weniger Polemik gut, zum anderen sollte er 
sich mal Gedanken zu machen, wie man die Hardware und die Bandbreite die so 
ein Server verbraucht, bezahlt - offenbar lebt der Autor in einer Traumwelt, 
in der Bandbreite und CPU-Zeit nur so vom Himmel faellt, den er scheint sich 
nicht den *leisesten* Gedanken ueber Geld zu machen.

Und so fehlen auch total die konstruktiven Vorschlaege, wie man so viele 
Projekte hostet - nur meckern kann ich selber.

Im uebrigen kann ich hier die Loesung fuer die Frage bieten, wer denn die 
Bandbreite bezahlen soll:

wir alle

Wahrscheinlich sollten wir auf ein verteiltes peer-to-peer Entwicklernetz 
setzten, es sollte also jeder, der ne DSL-Flatrate hat einen kleinen Teil 
dieser Projekte auf seinem heimischen Rechner hosten, das ist dann wirklich 
verteiltes Entwickeln.

Allerdings braucht man dazu auch stromsparende PC, um sie den ganzen Tag 
laufen zu lassen, sowie DSL und Flatrate - vor _meinem_ Haus liegt tolle 
Glasfaser :-((

> Übersetzung aus dem Englischen vom 11.11.2001: Bernhard Reiter

Danke fuer die Muehe ;-)

> [1] VA Linux besitzt den SourceForge Domain Namen, stellt eigene
> Hardware zur Verfügung, bezahlt den Datenverkehr und Leute welche
                                        ^^^^^^^
Das erste Mal, das von Geld die Rede ist.

> SourceForge pflegen.  Zu VA Linux gehören auch die meisten OSDN
> Webserver, die größte Ansammlung Freier Software Informationen in der
> Hand eines einzigen Unternehmen.

Tja, vermutlich hat sich _weder_ ein anderes Unternehmen gefunden, das diese 
Informationen hostet, _noch_ haben sich Privatpersonen gefunden, die dieses 
Wissen hosten wollen und koennen.

Wenn es OSDN nicht gaebe, dann gaebe es diese Informationen gar nicht mehr, 
weil niemand sie gespeichert haette....



Alex

- -- 
                   Alexander Rawass
          Email: alexannika at users.sourceforge.net
http://tuxfleet.sourceforge.net http://qtreemap.sourceforge.net
...but some day you'll be a STAR in somebody else's SKY...
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Comment: For info see http://www.gnupg.org

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