Guten Tag Herr Kolbow,
wie ich sehe ist ein interessanter Spiegel-Online-Artikel entstanden! Ich würde mich freuen, wenn Sie - wie bei den anderen Programmen auch - Links zu PDFReaders.org und der FSFE hinzufügen könnten, damit Leser bei Interesse nicht erst die Suchmaschine bemühen müssen!
Vielen Dank, Mit freundlichen Grüßen, Hannes Hauswedell
P.S: Wenn sie nicht direkt für den Artikel verantwortlich sind, wende ich mich gerne an die Spiegel-Online-Redaktion.
On Wednesday, 15. April 2009 21:36:58 you wrote:
Hallo Herr Hauswedell,
vielen Dank für das Gespräch über PDF-Tools. Wie vereinbart, sende ich Ihnen anbei die geplanten Zitate. Bitte schauen Sie mal, ob ich Sie richtig wiedergebe.
Danke und freundliche Grüße Berti Kolbow
Berti Kolbow Journalist
Festnetz: 0551/5041850 Mobil: 0177/2457611 E-Mail: mail@berti-kolbow.de
Königsallee 41 B 37081 Göttingen
... Betrachter sind kostenlos, aber nicht frei. Dies bedeutet, dass die Anbieter keinen Einblick in den Programmcode geben. Nutzer können prinzipiell nicht überprüfen, ob der Datenschutz respektiert und keine dokumentbezogenen Informationen an den Anbieter gesendet werden, erklärt Hannes Hauswedell von der Free Software Foundation Europe (FSFE) in Berlin. Sie setzt sich für Programme ein, die von jedermann weiterentwickelt werden können, und hat jüngst eine Initiative für freie PDF-Betrachter gestartet hat.
Der Datenklau durch PDF-Programme ist bislang zwar nur theoreti-scher Natur, räumt Hauswedell ein. Doch wer aus Prinzip schon seine sensiblen beruflichen oder privaten Daten in PDF-Dokumenten geschützt wissen wolle, sollte zu Software greifen, bei dem eine öffentliche Programmierer-Gemeinde überprüfe, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Als einen solchen PDF-Betrachter empfiehlt Hauswedell etwa Sumatra PDF. Praktisch: Wie der Foxit Reader handelt es sich um ein portables Programm, das auf dem USB-Stick ausgeführt werden kann....
... PDF-Dateien anschauen ist eine Sache, welche erzeugen und bearbei-ten eine andere. Adobe sieht dafür das Programm Acrobat vor, das sich ob des Preises von rund 400 Euro aufwärts an professionelle Anwender richtet. Nutzer mit kleinerem Geldbeutel und Anspruch finden aber Alternativen dazu.
Bei Apple- und Linux-Betriebssystemen sind regulär PDF-Generatoren an Bord, bei Windows jedoch nicht, erklärt Experte Hauswedell von der FSFE. Lediglich für Microsofts Office 2007 ist ein Addon erhältlich, das eine PDF-Umwandlung nachrüstet. Mit der Freeware PDFCreator können auch in anderen Windows-Anwendungen über die Druckfunktion PDFs erstellt werden, so Hauswedell...