Hi Fellows,
I justed wanted to show you what 4min of writing an email can do:
https://naturstrom.de/kunde-werden/jetzt-wechseln.html
They even removed the Adobe-Button! For the non-Germans on the list,
Naturstrom is one of the biggest 100%-Renewable-Energy-Suppliers in
Germany.
They wrote that they think Free Software is important and they happily
support us :)
Maybe we should really spend more time trying to convince webmasters now
that the site is already perceived so well.
I for my part haven't yet done too much work writing to webmasters…
Regards,
Hannes
P.S: Didn't we have a wiki-page documenting site that link to us?
--
+---------------------------------+
Best Regards, [] | Free Software Foundation Europe |
Hannes Hauswedell [][][] | German Team |
|| | Coordinator for pdfreaders.org |
+---------------------------------+
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Hallo Herr Hauswedell,
vielen Dank für den Hinweis. Der Adobe Reader ist ja mit der Zeit so zum
Standard geworden, dass man darüber gar nicht mehr nachdenkt ...
Freie Software ist eine sehr sinnvolle Sache, die wir gerne
unterstützen.
Schöne Grüße,
Sri Hartini Santo
NaturStromHandel GmbH
Achenbachstraße 43
40237 Düsseldorf
Hi,
I see pdfreaders.org isn't translated into dutch (locally called
nederlands or vlaams) yet.
I wouldn't mind doing that, please contact me if translating is possible
and needed.
Grtz Bert
--
Bert Van de Poel
webdeveloper and administrator
bhack.net and rpgfamilie.net
Our MailScanner believes that the attachment to this message sent to you
From: starbucks(a)kwt.niceshadow.com
Subject: You have received a greeding e-card !
is Unsolicited Commercial Email (spam). Unless you are sure that this message
is incorrectly thought to be spam, please delete this message without opening
it. Opening spam messages might allow the spammer to verify your email
address.
If you believe that this message has been incorrectly marked as spam, please
forward this email to postmaster.
pts rule name description
---- ---------------------- --------------------------------------------------
0.0 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message
0.0 BAYES_50 BODY: Bayesian spam probability is 40 to 60%
[score: 0.5015]
1.5 MIME_HTML_ONLY BODY: Message only has text/html MIME parts
1.5 RAZOR2_CF_RANGE_E4_51_100 Razor2 gives engine 4 confidence level
above 50%
[cf: 100]
0.5 RAZOR2_CHECK Listed in Razor2 (http://razor.sf.net/)
0.5 RAZOR2_CF_RANGE_51_100 Razor2 gives confidence level above 50%
[cf: 100]
3.7 PYZOR_CHECK Listed in Pyzor (http://pyzor.sf.net/)
2.0 URIBL_BLACK Contains an URL listed in the URIBL blacklist
[URIs: erpeche.net]
0.0 DIGEST_MULTIPLE Message hits more than one network digest check
0.6 MIME_HEADER_CTYPE_ONLY 'Content-Type' found without required MIME
headers
0.1 HTML_MIME_NO_HTML_TAG HTML-only message, but there is no HTML tag
Hello,
since there is this discussion on germany@ i had a look at the website and
suggested a Free pdf-reader and linking to pdfreaders.org from my personal
email.
The reply basicly says:
Due to the pdf-forms which are used to fill out the pdf it just works with
Acrobat Reader. However, they are looking forward to use another programme if
this offers the same functionality.
Therefore: how the free pdf-readers for Windows OS deal with that fill-out
form-stuff?
---------- Forwarded Message ----------
Subject: WG: website: downloads / Empfehlung Acrobat Reader
Date: Wednesday 05 August 2009
From: "Litzlbeck, Barbara" <B.Litzlbeck(a)oekt.de>
To: tjensch(a)tjensch.de
Sehr geehrter Herr Jensch,
der 2. Ökumenische Kirchentag verwendet an zahlreichen Stellen ausfüllbare
PDF-Formulare. D.h. Sie können die Datei nicht nur runterladen und ausdrucken,
sondern direkt am Rechner ausfüllen und die eingetragenen Daten auch wieder an
den ÖKT abschicken. Dadurch werden viele Arbeitsvorgänge deutlich vereinfacht.
Ausdruckbare PDF-Formulare können mit einer Vielzahl von Programmen erstellt
und betrachtet werden. Ausfüllbare PDF-Formulare sind eine Sonderform, die in
diesem Zusammenspiel leider nur gut mit einem Acrobat Reader der Firma Adobe
reibungslos funktionieren.
Sollten Sie uns ein Programm empfehlen können, was die benötigte
Funktionalität trotzdem sicherstellt, freuen wir uns über einen Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen,
Barbara Litzlbeck
Onlineredaktion - Presse und Öffentlichkeitsarbeit
--
2. Ökumenischer Kirchentag München 2010 e.V.
Rundfunkplatz 4, 80335 München
Postfach 31 04 26, 80104 München
Telefon: 089 55 99 97-282
Telefax: 089 55 99 97-289
B.Litzlbeck(a)oekt.de
www.oekt.de
Geschäftsführer: Dr. Martin Stauch, Bernd Baucks, Anne Borucki, Ulrich
Schneider
Vertretungsberechtigte Vorsitzende: Werner-Hans Böhm, Dr. Ulrich Ivo von
Trotha
Registergericht: Amtsgericht München, Registernummer: VR 200842
12.-16. Mai 2010 * 2. Ökumenischer Kirchentag in München
1.-5. Juni 2011 * 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden
16.-20. Mai 2012 * 98. Deutscher Katholikentag in Mannheim
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Thomas Jensch [mailto:tjensch@tjensch.de]
Gesendet: Dienstag, 4. August 2009 15:58
An: Info
Betreff: website: downloads / Empfehlung Acrobat Reader
Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich gerade die Free Software Foundation Europe bzgl. einer möglichen
Teilnahme auf der Agora berate, habe ich mir die oekt.de website etwas genauer
angeschaut. (Dazu nochmal mehr in einer gesonderten mail.)
Darf ich anregen, den Satz "Sie benötigen den Adobe Acrobat Reader"...
anbieterneutral zu formulieren? Dieser ist nämlich nicht erforderlich, man
benötigt ja nur irgendeinen pdf-reader. (D.h. außer es bestehen zwischen Adobe
und oekt Sponsoren- etc. Verträge und sie sind vertraglich verpflichtet auf
deren pdf-Programm hinzuweisen ;-) Kostenlos bedeutet nämlich nicht
automatisch auch "frei". Es gibt viele Programme, um PDF-Dokumente zu lesen
und zu schreiben. pdf-software im Sinne von Freier Software respektiert die
vier Freiheiten - das Nutzen, Untersuchen, Weitergeben und Verbessern.
Der Acrobat Reader ist Geschäftsgeheimnis von Adobe und v.a. im Lichte der
aktuellen Datenschutzdiskussion halte ich es zumindest für gewagt, auf
Programme zu verweisen, deren Umgang mit Nutzerdaten etc. in keinster Weise
nachvollzogen werden kann.
Zusätzlich werde ich auch persönlich als Christ in der "digitalen
Gesellschaft" herausgefordert. Wie kann ich verantwortlich in der einen Welt
handeln, mit meinen Mitmenschen interagieren, wenn die benutzten
elektronischen Hilfsmittel in der Verfügungsgewalt einiger weniger
privatwirtschaftlichen Akteure liegen? Vielleicht ein kurzes Beispiel aus dem
kirchlichen Umfeld.
Für die 11. Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes (Stuttgart, 2010)
werden von der württembergischen Landeskirche Arbeitsmaterialien zur
Verwendung in Gemeinden, Jugendgruppen etc. erstellt. Interessierte Kirchen
(in Deutschland) rufen diese ab, und adaptieren sie für ihren lokalen Kontext.
Ein ganz normaler Vorgang bei "Kirchens", das Jahresthema von BfdW
funktioniert nach ähnlichem Muster.
Die Idee hinter Freier Software ist die gleiche - eine offene Aufforderung,
die Programme zu nutzen und weiterzugeben (bei entsprechendem technischen
Verständnis darf man es auch gerne an "den lokalen Kontext" anpassen).
Die Realität sieht leider noch etwas anders aus. Ein Großteil der (auch bei
Kirche) benutzten Software entmündigt und kontrolliert den Nutzer, bzw.
schliesst gezielt andere Menschen aus (z.Bsp. die .doc-Problematik).
Wenn wir schon nicht auf unfreie Programme verzichten können, sollten wir aber
wenigstens auf aktive Verbreitung dieser Philosophie der Abhängigkeit
verzichten.
Zu guter letzt: eine einfache Möglichkeit angesprochenes Problem zu beheben
ist:
Umformulierung von: "Bitte verwenden Sie zum Herunterladen die aktuelle
Version des Acrobat Readers." zu "Zur Betrachtung ist ein pdf-reader
erforderlich." o.ä.
"Verschiedene freie pdf-Reader zum download" + Verlinkung auf
http://pdfreaders.org/index.de.html anstatt den Acrobat Reader (Auf dieser
Seite werden verschiedene Freie pdf-reader angeboten)
Für weitere Fragen bzgl. freier Software stehe ich gerne zur Verfügung
(jensch(a)fsfeurope.org)
mfg
Thomas Jensch
Ratsmitglied Lutherischer Weltbund
--
mfg
Thomas Jensch, Intern - Zurich office
--
http://fsfe.org | http://fellowship.fsfe.org
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Free Software Foundation Europe e.V. is a German Verein registered
at the Registergericht Hamburg (VR 17030). Its president is
Karsten Gerloff. For more information on FSFE, see http://fsfe.org.