Am Montag, 14. März 2011 10:59:00 schrieb Matthias Kirschner:
- olafBuddenhagen@gmx.net olafBuddenhagen@gmx.net [2011-03-12 12:44:47
+0100]:
Um wirklich etwas zu erreichen, müssen wir die Verantwortlichen davon überzeugen, dass freie Software nicht billiger, sondern *besser* ist. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass man den Kostenpunkt am besten gar nicht erwähnen sollte...
Aus dem Grund verwenden wir das Kostenargument bei der FSFE eigentlich fast nie.
Das Spannende daran ist: Freie Software senkt mittelfristig wohl tatsächlich die Gesamtbetriebskosten. Ich erkläre das meist anhand meiner Grafik und der Verweise von Abschnitt 5.1 meins alten Artikels: http://intevation.de/~bernhard/publications/200408-hmd/200408-wandel_der_it_...
Natürlich argumentieren proprietäre Anbieter gern mit dem Hügel nach den Lizentkosten, wo Freie Software teurer aussieht. Die richtigen übergeordneten Argument hebelt das jedoch nicht aus. Auch nicht im Bereich Kosten.