Das ist doch Schwachsinn, es gibt sehr wohl Linux-Distributionen die mindestens so "mitarbeiterfreundlich" wie Windows sind. Der Knackpunkt liegt bloß in 2 Punkten: 1. Man muss eine "mitarbeiterfreundliche" Linux-Distribution nutzen. 2. Linux ist nicht Windows - Umgewöhnung 3. Man muss dem Nutzer, wenn man ihn daran lässt, schulen.
Nichts desto trotz hat das den Effekt, dass man freie Software unterstützt und zeigt dem Quasi Monopol die rote Karte. - Man zeigt den Mitarbeitern schlicht, dass es nicht immer Microsoft sein muss.
Naja, so ist es in der kompletten Wirtschaft. Entweder es ist immer ein "wichtiges" Programm, welches es nur für Windows gibt oder es ist, dass Linux so kompliziert ist oder schlicht und einfach, dass die IT-Abteilung schlicht keine Ahnung von Linux hat. [seufz]
Es ist ein ewiger Kreislauf, den irgendwer anfangen muss zu durchbrechen. Die Softwarefirmen proggen nur für Windows, weil es die größte Zielgruppe ist. Und die Nutzer nutzen nur Windows, weil es die "wichtige" Software dafür gibt. [seufz]
So, meine 5 Minuten Frust hab ich nun erfolgreich unters Volk gebracht^^
Am 11.03.2011 22:56, schrieb Markus Fischer: Viel wichtiger scheint es uns, über ein System zu verfügen,
welches mitarbeiterfreundlich ist und die Arbeitsbedingungen der Benutzer erleichtert."