On Wed, Jul 17, 2002 at 09:13:36AM +0200, Ronny Buchmann wrote:
- Bernhard Reiter bernhard@intevation.de [2002-07-16 16:49] schrieb:
Persönlich bin ich von den WikiWiki-Systemen noch nicht voll überzeugt. Ein gutes Buch oder Informationsbasis mit menschlichen Redaktueren
ein buch ist etwas ganz anderes: ein buch (in papierform, sonst ist es für mich kein buch) hat keine hyperlinks und ist auch sonst sehr statisch. außerdem ist auch ein sachbuch oft als lektüre gedacht, das ist bei informationen im internet eher nicht der fall (es liest sich nunmal nicht so schön wie in einem buch).
Hypertext und besonders das Internet sind natürlich im Vergleich zum Buch ein anderes Medium.
scheint mir bessere Informationen zu produzieren. Vor allem da eine
ein wiki _ist_ eine informationsbasis mit menschlichen redakteuren. im gegensatz zu herkömmlichen systemen kann aber jeder leser auch als redakteur wirken, was ein wiki vielfach effizienter macht.
Dann sollte ich genauer sein und einige erwählte Redakteure haben. Die Wiki-Systeme, welche ich kenne, fand ich nicht nie besonders benutzerfreundlich und eine von einem Betreuer gute gepflegte FAQ war meist besser.
konsistente Linie und ein durchgängiger Stil sehr wichtig sind.
das steht nicht im widerspruch zum wiki, wer meint der stil wäre nicht in ordnung, der kann es ja ändern. man braucht im übrigen keine angst zu haben, das ständig hin und her geändert wird (fast unglaublich, aber die erfahrung zeigt, das es so ist).
Untersuchung zeigen auch, dass Gross- und Kleinschreibung in der deutschen Sprache die Lesegeschwindigkeit erhöht. :)