Hallo alle,
Am 10.01.2013 18:00, schrieb theo.schmidt@wilhelmtux.ch:
Ich habe Open Office auf meinem Nokia N900 (Maemo OS) und man kann tatsächlich schlecht damit arbeiten, weil die Menues zu viel Platz wegnehmen, die Schriften trotzdem zu klein sind, und es langsam ist. Da kein "full-screen-Modus" auch ein schlechter ODF-Viewer. Trotzdem ist es nützlich, nämlich um ODT nach HTML oder TXT zu konvertieren, was man dann im Browser oder in einem Reader wie MGutenberg bequem lesen kann.
Ich denke z.B. an Tablets, die laufen ja auch mit Android und schreien eigentlich geradezu nach Kopplung mit Maus, Tastatur und Monitor. Die Hardware-Schnittstellen sind ja weitgehend da.
[Myriam]
... Debian ist zu alt (ausser Sid), Slackware ebenso und Arch ist nur für Enduser wirklich sinnvoll, ohne Debug-Pakete für Entwickler ein Krampf. Ich kann keines der dreien wirklich empfehlen, sorry.
Debian stable + updates + propsed updates + backports ergibt ein wunderbar stabiles und trotzdem mit vielen modernen Paketen ausgestattetes System. Mit Ubuntu hatte ich bisher auch kein Glück bezüglich Updates, ein Problem, welches ich mit Debian noch nie hatte.
Viele Grüße Michael