walter harms wharms@bfs.de wrote:
Am 07.12.2012 17:22, schrieb Volker Grabsch:
Liebe Liste,
es eine sehr traurige Geschichte, über die Stallman hier schreibt:
Siehe auch: https://www.eff.org/deeplinks/2012/10/privacy-ubuntu-1210-amazon-ads-and-dat...
Und wenn Popcorn bereit steht: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/gnome-terminal/+bug/1055766 https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+bug/1070111
Zunächst dachte ich, dass Stallmans Kritik ganz schön überzogen ist. Aber das Problem ist: Er hat recht.
Zumindest die Aussage "free software won't spy on you" halte ich für Wunschdenken und "free software won't spy on you, unless it's Ubuntu" für noch größeren Unsinn, da Ubuntu nun mal keine freie Software ist.
Mit solchen Anti-Features kann man Ubuntu nicht mehr empfehlen.
ich muss sagen, dass ist schon ein starkes Stück (wenn es stimmt). Was mich vor Rätzel stellt ist, wer das wohl genehmigt hat ?!
Der Canonical- und Ubuntu-Chef Shuttleworth: http://www.markshuttleworth.com/archives/1182
die müssen doch wissen, dass viele Leute is OSS benutzen da sehr empfindlich sind und das so etwas auf jeden Fall als Licht kommt und man sich so den Ruf ruiniert.
Ist der Ruf erst ruiniert ...
Das ist schließlich nicht das erste mal, dass Canonical der "Community" den Mittelfinger zeigt.
Fabian