Wir arbeiten in krems (niederösterreich) an einem öffentlichkeitsprojekt für freie software. Da der ursprung aus dem schulbereich kommt sind wir gerade dabei einen folder für kids zu gestalten (und hoffen so auch die eltern zu erreichen, bei denen die vorbehalte ja meist grösser sind als bei den schülerInnen selbst). Der folder ist "noch nicht ganz fertig". Ich schicke ihn dir wegen dateigrösse am besten privat.
Es gibt hier auch eine schule, die komplett auf freie software umgestellt hat und eine eigene schuldistribution als live-system (fokus auf USB-Stick version) entwickelt - eine digitale schultasche inclusive betriebssystem sozusagen. Inwieweit die enthaltenen programme für deine schule passen müsstest du dir anschauen. Siehe http://www.linuxadvanced.at/.
Sofern du nicht ohnehin in eine bundeslandweite musterlösung eingebunden bist - aber dazu kenne ich das deutsche bildungssystem zu wenig.
Als argumentationshilfe habe ich als hilfreich empfunden: - allgemein http://www.deshalbfrei.org/moinmoin/freiheit/argumente - schule http://www.fuss.bz.it/realisierungsphasen-des-projektes/das-didaktische-modell
lg gerhard
Jens Koch schrieb:
Hallo,
ich benutze seit geraumer Zeit freie Software.
nun möchte ich anderen ebenso den Zugang dazu ermöglichen, indem ich freie Software an unserer Hauptschule vorstelle. Hauptschule weil hier tendenziell eher einkommensschwache Gruppen zu finden sind. Stichwort Chancengleichheit.
Nun meine Frage:
Darf ich das?
Wenn ja, gibts irgendwo schon Zusammenfassungen oder Vorlagen über die Organisationsstruktur, oder sonstige grundlegende Informationen?
mfg
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