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Freie Kindersicherungssoftware
by Max Mehl 26 Feb '13

26 Feb '13

Hallo zusammen, eine befreundete Familie sucht für ihre Kinder eine Kindersicherungssoftware, die beispielsweise die maximale Nutzungsdauer des PCs/des Internetzugangs/einzelner Programme einschränkt oder zwielichtige Webseiten sperrt. Die PCs laufen leider nur mit Windows... Ich habe mich bereits etwas durchs Netz gewühlt, aber bisher nur proprietäre Software gefunden. Die Sperrung ungeeigneter Seiten könnte auch mit dem OpenDNS-Filter geschehen, aber die Nutzungseinschränkung muss wohl lokal erfolgen. Daher meine Frage: Kennt ihr gute Kindersicherungssoftware, die ohne zusätzliche Hardwarelösungen auskommt und zudem frei ist? Es muss echt kein unknackbares Profiwerkzeug sein, da es sich um <10-jährige Kids handelt ;) Danke im Vorraus und viele Grüße Max

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[FSFE PR][DE] Document Freedom Day: 2013 Event registration now open
by Free Software Foundation Europe 26 Feb '13

26 Feb '13

= Document Freedom Day: 2013 Event registration now open = [Read online: http://fsfe.org/news/2013/news-20130226-01.en.html ] Today event registration opens for Document Freedom Day 2013, March 27th. Local teams can add details of their activities to DocumentFreedom.org[1], and have them marked on the global campaign map[2]. Last week 50 promotional packs were dispatched to hackerspaces to kick start event preparations. They contain posters, fliers, stickers, and advice, including how to apply for financial support. Packs are now also available to order online. "Last year trail-blazing Open Standards advocates introduced thousands of people to better standards" said Sam Tuke, Campaign Manager. "Teams now have more resources at their disposal, and fresh ideas including switching from Adobe Flash to HTML5 technologies". "Markets for digital products such as audiobooks and cloud documents have grown dramatically in recent months, but without Open Standards customers are victims of vendor lock-in and anti-consumer market control" said Erik Albers, Community Manager, Free Software Foundation Europe. This year the campaign aims to have more events, in additional locations. In 2012[3]groups of volunteers ran 54 events in 23 different countries, including Brussels, Colombia, and Indonesia. 1. http://documentfreedom.org 2. http://www.documentfreedom.org/events/events.html 3. http://www.documentfreedom.org/news/2012/news-20120403-01.en.html == About Document Freedom Day == Document Freedom Day (DFD) campaigns to celebrate information accessibility and introduce non-technical audiences to Open Standards. Open Standards are a basic condition for freedom and choice in software; ensuring the freedom to access data, and the freedom to build Free Software to read and write information. Started in 2008, the campaign last year had 54 events worldwide. It will happen on 27th March. http://documentfreedom.org == About the Free Software Foundation Europe == The Free Software Foundation Europe (FSFE) is a non-profit non-governmental organisation active in many European countries and involved in many global activities. Access to software determines participation in a digital society. To secure equal participation in the information age, as well as freedom of competition, the Free Software Foundation Europe (FSFE) pursues and is dedicated to the furthering of Free Software, defined by the freedoms to use, study, modify and copy. Founded in 2001, creating awareness for these issues, securing Free Software politically and legally, and giving people Freedom by supporting development of Free Software are central issues of the FSFE. http://fsfe.org/ _______________________________________________ Press-release-de mailing list Press-release-de(a)fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de

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Save the Date: Tag des geistigen Eigentums
by Michael Kappes 23 Feb '13

23 Feb '13

Hoi Zümma! FYI: Am 26. April 2013 laden BDI, DIHK, Markenverband und Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) zum „Tag des geistigen Eigentums“ in das Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin ein. Datum und Zeit Freitag, 26. April 2013 von 9.30 - 16.30 Uhr Veranstaltungsort Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße 29 10178 Berlin -------------------------- On 26 April 2013 charge against BDI, DIHK, brand association and action group Product and Trademark Counterfeiting (APM) for "Intellectual Property Day" in the House of German Business in Berlin. Date and Time Friday 26, April 2013 von 9.30 - 16.30 clock venue House of German Business Breite Straße 29 10178 Berlin Ahoi Michael (majestyx) -- „Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee.“ Johann Wolfgang von Goethe

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Fellowshiptreffen am 27.02.2013 in Duesseldorf - Erinnerung
by RA Stehmann 22 Feb '13

22 Feb '13

Hallo, Das nächste reguläre Fellowshiptreffen in Düsseldorf ist findet am 27.02.2013 ab 19:30 Uhr im Chaosdorf, Hüttenstr. 25, 40215 Düsseldorf http://www.chaosdorf.de/kontakt/ statt. Vedische Mathematik — indische Rechentricks oder das Kamasutra der Mathematik ist das Thema von Lars Fischer. Vedische Mathematik oder Vedic Math ist der Oberbegriff für eine Sammlung von Algorithmen bzw. Verfahren, die sich auf viele Bereiche der Mathematik anwenden lassen. In dem Vortrag wird er auf einige Verfahren eingehen, die sich für das Multiplizieren (sowohl schriftlich, als auch im Kopf) eignen. Selbst wer kein Interesse an Mathematik oder Kopfrechnen hat, kann in dem Vortrag erfahren, was passiert, wenn man ein bekanntes Thema aus einem komplett anderen Blickwinkel betrachtet. Die Verfahren der vedischen Mathematik sind nämlich grundverschieden von dem Verfahren zur schriftlichen Multiplikation, das wir aus der Schule kennen. Ihr Schwerpunkt liegt auf kompakten einzeiligen Zwischenergebnissen. Deswegen muss man sich beim Kopfrechnen weniger Ziffern merken, als wie bei dem konventionellen Verfahren. Neben allgemeinen Verfahren umfasst die vedische Mathematik auch Verfahren für speziellen Situationen, die dann aber sofort ein Ergebnis liefern. Zum Beispiel für Multiplikation mit 11: wollen wir 17 * 11 rechnen, so müssen wir nur die Summe von 1 und 7 zwischen die 1 und 7 setzen: 11 * 17 = 1 8 7 , 11 * 24 = 2 6 4, usw.. Gerade diese unglaublich schnellen Spezialverfahren haben dazu geführt, dass man auch mit folgenden Suchbegriffen Youtubevideos und Artikel zur Vedischen Mathematik findet: - math harry potter style - Kamasutra der Mathematik Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Was wir für 2013 geplant haben, kann unter http://blogs.fsfe.org/stehmann/?p=657 nachgelesen werden. Gruß Michael

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GPL und Softwarepatente
by Tobias Platen 19 Feb '13

19 Feb '13

Hallo, Vor kurzem bin ich auf eine freie Software namen libsms[1] gestoßen. Der Autor dieser Software ist auch Inhaber zweier US Patente aus dem Jahre 1991 und 1996. Meines Wissens gibt es in der GPLv3 eine Patent Retaliation Klausel. Libsms steht jedoch unter der GPLv2 or any later version und hängt von der GNU Scientific Library ab, welche unter der GPLv3 veröffentlicht wurde. Weitere Patente sind in Japan und in Europa angemeldet. Wie schützt die GPLv3 Distributoren eines Programms vor Patentklagen. Gruß Tobias [1] http://mtg.upf.edu/technologies/sms/

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Wahlomat
by Tobias Bengfort 19 Feb '13

19 Feb '13

Hi, ich brauchte so etwas wie den Wahlomat, also eine Service, bei dem man seine Zustimmung oder Ablehnung über verschiedene Thesen eingibt und herausbekommt, mit welcher Partei oder Gruppe man am meisten übereinstimmt. Der Wahlomat der bpb ist leider proprietär und relativ schlecht geschrieben[1]. Also ich nach kurzer Suche keine Alternativen gefunden habe, habe ich selbst was geschrieben[2]. Ich bin mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden und würde jetzt gerne die bpb kontaktieren, ob wir uns nicht gegenseitig weiterhelfen können. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, die ich dabei beachten sollte? Folgende Punkte würde ich gerne unterbringen: * So etwas wie der Wahlomat sollte (aus Gründen) freie Software sein und die zugrunde liegenden Daten sollten in einfacher Form verfügbar sein * mein Projekt erfüllt diese Kriterien * Können Sie mir bitte mitteilen, ob ich irgendein Copyright verletze? * Darf ich die Informationen aus dem Wahlomat auslesen und im Rahmen meines Projekts weiter verbreiten? * Haben Sie Vorschläge, was ich an meinem Projekt verbessern könnte? * Gibt es in Ihrer IT-Abteilung Praktikumsplätze? Gerade bei dem letzten Punkt bin ich mir unsicher. Es wäre natürlich Traumhaft, wenn sie mir ein Praktikum geben würden, bei dem ich einen freien Wahlomat entwickle. Aber ich habe Angst, dass das vom eigentlichen Thema ablenkt. Alle Tipps beim Umgang mit Bundesbehörden sind willkommen! lg tobias [1]: http://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/45820/redaktion [2]: http://tobib.spline.de/electomat/ -- Tobias Bengfort <tobib(a)fsfe.org> Free Software Foundation Europe http://fsfe.org

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[FSFE PR][DE] Bundestagswahl: Was sollen Kandidatinnen und Parteien zu Freier Software gefragt werden?
by press＠fsfeurope.org 18 Feb '13

18 Feb '13

= Bundestagswahl: Was sollen Kandidatinnen und Parteien zu Freier Software gefragt werden? = [Online lesen: http://fsfe.org/news/2013/news-20130218-01.de.html ] Was sind die Positionen der Parteien zu Freier Software? Das will die Free Software Foundation Europe (FSFE) dieses Jahr für die Bundestagswahl herausfinden. Wie bereits bei den letzten Landtagswahlen[1], wird die FSFE sogenannte Wahlprüfsteine zur Beantwortung an die Parteien schicken und diese auswerten. Bei der Erstellung der Fragen freut sich die FSFE über Anregungen der Freien-Software-Gemeinschaft. Welche Themen sollen abgefragt werden? Was kann zu Freier Software[2], Offenen Standards[3], Gerätehoheit/Secure Boot[4], Digitaler Rechteminderung (DRM)[5], Softwarepatenten[6] und anderen Themen gefragt werden? Dazu bittet die FSFE bis zum 28. Februar Ideen einzutragen. Danach wird eine Arbeitsgruppe diese Ideen als Anregung für den Fragekatalog verwenden. Dieser wird dann an die Parteien verschickt, nach Erhalt der Antworten ausgewertet und veröffentlicht. Des Weiteren will die FSFE während des Wahlkampfs einzelnen Bundestagskandidaten direkte, auf ihren Tätigkeitsbereich zugeschnittene, Fragen stellen. Auch hierfür bittet die FSFE um Mithilfe. Neben dem Aufruf zur Teilnahme bei der Erstellung der Fragen, ruft die FSFE zu Spenden für ihre Arbeit auf. Die Erstellung von Informationsmaterial, Gespräche mit Politikern und der Verwaltung und die konstante Beobachtung der politischen Prozesse erfordern kontinuierliche verlässliche Arbeit. Diese finanziert die FSFE komplett aus Spenden. Durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit oder einer Spende legen Sie die Grundlage in unserer Gesellschaft für einen selbstbestimmten Umgang mit Informationstechnik. - Themen und Fragen eintragen: https://public.pad.fsfe.org/p/ayc-bundestagswahl2013 oder E-Mail an germany(a)fsfeurope.org - An die FSFE spenden: http://fsfe.org/donate/donate.de.html Weitere Verweise: 1. http://fsfe.org/campaigns/askyourcandidates/askyourcandidates.de.html 2. http://fsfe.org/about/basics/freesoftware.de.html 3. http://fsfe.org/activities/os/os.de.html 4. http://fsfe.org/campaigns/generalpurposecomputing/secure-boot-analysis.de.h… 5. http://drm.info 6. http://fsfe.org/campaigns/swpat/swpat.de.html = Über die Free Software Foundation Europe = Die Free Software Foundation Europe (FSFE) ist eine gemeinnützige, regierungsunabhängige Organisation, die in vielen Ländern Europas aktiv und in vielen globalen Aktionen involviert ist. Der Zugang zu Software entscheidet über die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft. Um Chancengleichheit im Informationszeitalter und die Freiheit des Wettbewerbs sicherzustellen, widmet sich die Free Software Foundation Europe (FSFE) der Förderung Freier Software, welche dadurch definiert wird, dass sie von jedem Menschen uneingeschränkt benutzt, untersucht, verändert und weitergegeben werden kann. Dies ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und der Freien Software politische und rechtliche Sicherheit zu verschaffen, sind die wichtigsten Ziele der FSFE, die 2001 gegründet wurde. Weitere Informationen über die Arbeit der FSFE finden Sie auf http://fsfe.org/ Kontakt: Matthias Kirschner, Free Software Foundation Europe, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290, m +49-1577-1780003 _______________________________________________ Press-release-de mailing list Press-release-de(a)fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/press-release-de

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Freie Alternative zu Google Docs und Offce 365 etc
by Frank Lanitz 14 Feb '13

14 Feb '13

Hallo Leute, Im Büroalltag geht es immer weiter weg von der normalen Desktopinstalaltion, hin zu einem Cloud-whatever, bringe Dein eigenes Gerät mit und so weiter. Bei uns gibt es derzeit vermehrt die Frage nach der Nutzung von google docs -- über die dadurch entstehenden Albträume bzgl Datenschutz und so weiter brauche ich hier ja nicht zu berichten. Die Frage ist aber nun: gibt es abseits von etherpad noch andere freie Software (BSD, Apache, MIT, Vodkaware, AGPL, LGPL, GPL ... ), die so eine Art Office-Ersatz bieten kann und selbst zu hosten ist? Frage, weil ich persönlich nichts kenne und auch bei einer Suche nur auf proprietäre Lösungen gestoßen bin. Gruß Frank (Für mich würde ja TeX + git für gefühlt alle Publikationen reichen.... Aber reale Welt ist halt anders ;) )

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I love Free Software 14.2.
by Matthias Kirschner 12 Feb '13

12 Feb '13

Wir haben heute einen News-Eintrag zum I love Free Software Tag gemacht: http://fsfe.org/news/2013/news-20130212-01.de.html Ist bereits auch auf: - Heise: http://www.heise.de/open/meldung/ilovefs-Am-14-2-ist-I-love-Free-Software-D… - Pro Linux http://www.pro-linux.de/news/1/19439/i-love-free-software-day-angekuendigt.… - The H http://www.h-online.com/open/news/item/FSFE-proposes-ilovefs-for-14-Februar… Wäre schön, wenn ihr auch mitmacht!!! Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk

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DRM + Secure Boot in der Projektgruppe Verbraucherschutz
by Matthias Kirschner 12 Feb '13

12 Feb '13

In der Projektgruppe Verbraucherschutz der Enquete Internet und Digitale Gesellschaft gibt es auch gute Stellen zu DRM und Secure Boot: http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzungen/20130128/20… Seite 12 ff. sind sehr lesenswert! Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk

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