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Betreff: Re: Upcycling von Software?
Datum: Mon, 5 Sep 2016 17:46:34 +0200
Von: Wolfgang Romey <woro(a)wolfgangromey.de>
An: Irmhild Rogalla <irmhild.rogalla(a)institut-pi.de>
Hallo,
Am 05.09.2016 um 17:04 schrieb Irmhild Rogalla:
> hallo Frank,
>
> die Kombi SW (als immaterielles Gut) und Nachhaltigkeit ist zunächst
> einmal zumindest ungewohnt.
> Was könnte denn Nachhaltigkeit in diesem Zusammenhang überhaupt meinen?
>
Das könnte z.B. Folgendes meinen:
"Anforderungen an nachhaltige Software
Unter Nachhaltiger Software“ wird (im weitesten Sinne) Software
verstanden, die entlang ihres Lebensweges (Entwicklung, Anwendung,
Außerbetriebnahme) die Umwelt wenig belastet und somit
ressourcenschonend und energieeffizient ist. Dies kann beispielsweise
dadurch realisiert sein, dass sie effizient und schlank programmiert
sowie modular und erweiterbar ist oder langfristig gepflegt wird.
Weiterhin kann sich die Software dadurch auszeichnen, dass sie in ihrer
Anwendung einen positiven Effekt auf die Umwelt hat, beispielsweise
indem sie hilft, Energie und Ressourcen einzusparen oder Prozesse zu
optimieren."
Die Quelle dazu findet sich auf meiner Webseite nachhaltigkeit-digital.de
Viele Grüße
Wolfgang