Es scheint mir, Abschlußberichte kann mensch bei der UBA
nur in Word 2007 oder Docx einreichen, anscheinend zumindest
gibt es nur solche Vorlagen
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumentvorlagen.htm
"Die folgenden passwortgeschützten Dokumente werden benötigt, um
Abschlussberichte, Gutachten oder andere Dokumente im Auftrag oder auf der
Grundlage einer Zuwendung des Umweltbundesamtes zu erstellen, soweit dies in
der Leistungsbeschreibung bzw. im Vertrag vorgesehen ist."
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung
zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden müssen:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_f…
"Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed, Interstate
Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden.
Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben (siehe
Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt wird,
die zu anderen Umbrüchen führt. "
Ist das überhaupt konform mit den Richtlinien zu Ausschreibungen?
Gruß,
Bernhard
--
FSFE -- Gründungsmitglied der Vollversammmlung blogs.fsfe.org/bernhard
Unterstütze Freie Software: https://www.fsfe.org/support/support.de.html
zK
Grüße
Till
Am 07.06.2012 10:48, schrieb Tim Engelhardt:
> Auf den Seiten des LG Berlin kann man das hier lesen:
>
> "Adobe Reader ist der weltweite Standard für den Austausch elektronischer Dokumente und die einzige Viewer-Software, mit der sämtliche Adobe PDF-Dokumente geöffnet und genutzt werden können. mehr »(Externer Link http://get.adobe.com/de/reader/)"
>
>
>
> .
>
Hallo zusammen,
ich würde in diesem Thread gerne auf eine
Seite (am liebsten der FSFE aber andere Quellen
sind auch ok) verweisen, wo der Mensch über den
Unterschied zwischen "freely downloadable"
und "Free Sofware" in Bezug auf die hier
einzig freigegebene library aufgeklärt wird.
http://sourceforge.net/mailarchive/message.php?msg_id=30076335
Habt Ihr was Eingängiges und Passendes (gerne mit
konkreter Erörterung von Red Hats cygwin) zur Hand?
---------- snip ----------
>>> I have installed redhat's cygwin as it was easier
>>> and faster to install.
>>>
>> Never tested. Is not an option for me. It is not free.
>>
Redhat's Cygwin official version is freely available
on redhat's website
http://www.redhat.com/services/custom/cygwin/
---------- snip ----------
Danke schon mal vorab
und besten Gruß
Gabriele
Schöner Artikel zu Free Your Android in der TAZ:
Cyanogennod veröffentlicht Version 10 - Freies System für's Smartphone
http://www.taz.de/Cyanogennod-veroeffentlicht-Version-10/!105868/
Unter anderem:
„Wir vertrauen unserem Mobiltelefon viele persönliche Daten an:
Kontakte, Bilder, Lieblingsmusik, E-Mails, Anruflisten und
Kurzmitteilungen“, erklärt der Sprecher der Free Software Foundation
Europe (FSFE), Matthias Kirschner, taz.de. „Es ist ein Computer, der
dank GPS weiß, wo er ist, mit dem Mikrophon hören und mit der Kamera
sehen kann was passiert. Solch eine mächtige Maschine darf nicht von
einigen wenigen kontrolliert werden, sondern muss in den Händen vieler
liegen.“ Die FSFE wirbt daher für die Installation alternativer,
freier Betriebssysteme.
und
Fast alle Hersteller erklären, dass im Falle einer Installation eines
Alternativsystems die Gewährleistung erlischt. Eine Einschätzung, der
Juristen der Free Software Foundation Europe jedoch widersprechen:
Solange ein späterer Schaden am Gerät nicht direkt auf die
installierte Alternativ-Software zurückzuführen sei, gelte weiterhin
die gesetzliche Gewährleistung. Musterprozesse gab es dazu bislang
keine.
Viele Grüße
Matthias
--
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk
Im Heise Bericht über die Freiburger Beschlußvorlage [1] heißt es:
"Weder sei es zu einer dynamischen Weiterentwicklung der Office-Suite
gekommen, noch habe sie sich in deutschen Behörden verbreitet – der
OpenOffice-Einsatz beschränke sich im Wesentlichen auf die Anwendungsinseln
Freiburg, München und Jena."
Sie wussten also nicht, dass auch die Stadt Leipzig nun 4200 PC-Arbeitsplätze
auf OpenOffice migiert und Anfang Oktober die Software schon auf 3900 Plätzen
installiert hatte. Wie Frau Böge im Münchener IT-Blog schreibt:
http://www.it-muenchen-blog.de/2012/10/leipzig-auf-kurs-zum-freien-officepa…
Weiss jemand mehr über Leipzig?
Vielleicht gibt es auf deren Webseiten dazu auch offiziellere Aussagen?
Wir sollten das auch verbreiten, freundlich beobachten, loben und begleiten!
Oder anders: Mit Leipzig wäre Freiburg nicht passiert. >;)
Gruß,
Bernhard
[1]
http://www.heise.de/open/meldung/Freiburg-OpenOffice-soll-durch-MS-Office-e…
--
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Liebe Fellows,
ich bin gerade auf einen ganz interessanten Artikel gestoßen,
in dem es um einen von Dell offiziell unterstützten Linux-
Laptop geht. Die letzten Anläufe von Dell verliefen ja nicht
so gut. Es ist schwer, sich mit Microsoft anzulegen, wenn
man von Microsoft abhängig ist. Umso erfreulicher finde ich,
dass sie es dennoch weiter versuchen:
http://arstechnica.com/gadgets/2012/11/dell-releases-powerful-well-supporte…
Achtung: Der Artikel stinkt nach Dell-Werbung, ohne als solche
gekennzeichnet zu sein. Schon die ersten beiden Absätze sind so
widerlich geschrieben, dass ich keine Lust mehr hatte, weiter
zu lesen.
Dennoch sind da vielleicht für den einen oder anderen ein paar
interessante Details drin - für diejenigen, die beim Lesen
schmerzfreier sind als ich. ;-)
Gruß
Volker
--
Volker Grabsch
---<<(())>>---
Problem:
Was ist gemischt und was nicht?
Bei mir (öffentlicher Dienst) gibt es eine klare Front gegen OpenSource.
Ich (und die Zentrale,welche mehr OpenSource wie Thunderbird einsetzen,)
werde(n) als OpenSource-Frickler bezeichnet^^
Da wir einen Supercomputer besitzen muss teilweise Zwanghaft auf Linux
gesetzt werden.
Bis auf Firefox (aber nur falls der IE was nicht richtig anzeigt), SLES
(Server), OpenSuse(Server + Workstation) und teilweise Ubuntu (Server) wird
meines Wissens nach keine OpenSource Software verwendet und sogar
(traurigerweise) versucht diese zu Vermeiden.
Sogut wie jeder Mitarbeiter hat einen Windows PC oder eine Virtuelle
Maschiene mit Windows.
Sind die jetzt gemischt?
Ich fände es toll, wenn man die "Gesinnung", wenn man sie denn kennt auch
mit reinschreiben könnte
Aber vom Prinzip her ne tolle Idee =)
.
Am 29. November 2012 10:02 schrieb Volker Grabsch <vog(a)notjusthosting.com>:
>
> [1] Vielleicht sollte jemand, der viel Zeit hat, ein entsprechendes
> Projekt starten. Man könnte es "FreeSoftwareMap.org" oder etwas
> griffiger "FossMap.org" nennen, in Analogie zu "WheelMap.org".
> Ziel wäre es, Freie-Software-Installationen in öffentlichen
> Einrichtungen sichtbar zu machen. Die Einstufungen könnten
> folgendermaßen aussehen, jeweils für Clients (Desktop-Rechner)
> und Server separat:
>
> 1) überwiegend Proprietär (rot)
> 2) in Umstellung von Frei auf Proprietär (orange oder hellrot)
> 3) gemischt (gelb)
> 4) in Umstellung von Proprietär auf Frei (grüngelb oder hellgrün)
> 5) überwiegend Frei (grün)
>
> Eine Tabelle statt einer Karte würde es natürlich auch erstmal
> tun. Koordinaten heraussuchen und Karten rendern kann man immer
> noch im Nachhinein. Aber eine Karte würde vielleicht zu mehr
> Mitarbeit motivieren.
>
> --
> Volker Grabsch
> ---<<(())>>---
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