<div dir="ltr">
<span style="font-size:small;text-decoration-style:initial;text-decoration-color:initial;float:none;display:inline">Hallo<span> </span></span><span style="text-decoration-style:initial;text-decoration-color:initial;font-size:12.8px;float:none;display:inline">Bernhard</span><span style="font-size:small;text-decoration-style:initial;text-decoration-color:initial;float:none;display:inline">,</span><div style="font-size:small;text-decoration-style:initial;text-decoration-color:initial"><br></div><div style="font-size:small;text-decoration-style:initial;text-decoration-color:initial"><br></div><div class="gmail_extra"><div class="gmail_quote">Am 11. Juli 2018 um 09:21 schrieb Bernhard E. Reiter <span dir="ltr"><<a href="mailto:bernhard@fsfe.org" target="_blank">bernhard@fsfe.org</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0px 0px 0px 0.8ex;border-left:1px solid rgb(204,204,204);padding-left:1ex"><br>
Zur Info: Mein Unternehmen Intevation hat letztes Jahr eine kleine öffentliche <br>
Ausschreibung des LStN gewonnen und verbessert die Bearbeitung bestimmter <br>
Formulare in Okular. Unsere Resultate sind (wie immer) Freie Software<br>
und an den Hauptstrom gegeben.</blockquote><div><br></div><div><div>das ist super! Aber es bleibt leider abzuwarten wie, wie das LStN zukünftig mit den Linux Arbeitsplätzen umgehen wird. Laut Koalitionsvertrag SPD/CDU wird Linux aufgegeben und verklausuliert Windows als "one platform" Strategie vorgegeben:</div><div><br></div><div>Zitat: </div><div><br></div><div>3449 Wir prüfen, die Anstrengungen zur personellen Stärkung der Steuerverwaltung und </div><div>3450 des Bereichs der Informations- und Kommunikationstechnik zu erhöhen. Dabei </div><div>3451 wollen wir auch den stärkeren Einsatz von Tarifpersonal prüfen. Wir streben weitere </div><div>3452 länderübergreifende Kooperationen nach dem Beispiel der gemeinsamen </div><div>3453 gebündelten Verfahrensbetreuung an. Wir werden den in Niedersachsen bislang </div><div>3454 Linux-basierten Verfahrensbetrieb aufgeben, mit dem Ziel, auf diesem Weg die </div><div>3455 länderübergreifende Zusammenarbeit zu erleichtern und den Aufwand in </div><div>3456 Programmierung und Verfahrensbetreuung zu reduzieren. </div><div><br></div><div>Quelle: <a href="https://www.ndr.de/home/niedersachsen/groko230.pdf">https://www.ndr.de/home/niedersachsen/groko230.pdf</a> </div><div><br></div><div>Der Polizei-Client ist bereits von einem Linux- zu einem Windows-Client gewechselt:</div><div><br></div><div><a href="https://www.it.niedersachsen.de/startseite/dienstleistungen/themen_und_projekte/polizeiclient-144873.html">https://www.it.niedersachsen.de/startseite/dienstleistungen/themen_und_projekte/polizeiclient-144873.html</a> </div></div><div><br></div><div>Die eingesetzte OpenOffice-Version scheint veraltet zu sein, aber das sind die openSUSE-Versionen laut der Stellenanzeige ja leider auch. Schade, dass deren IT bei Updates nicht so auf Zack ist und neue Versionen einspielt. Die OpenOffice-Version unter Windows 7 (bei Windows-Updates scheinen sie auch keine Vorreiter zu sein) wird dort vermutlich auch veraltet sein. Schade, dass da kein aktuelles LibreOffice genommen wird.</div><div><br></div><div>Viele Grüße </div><div><br></div><div>Christian</div><div><br></div><div><br></div></div></div></div>