<div dir="ltr">Moin,<div>vieleicht werfen wir ja mit Wattebälchen oder schütteln energisch den Kopf. </div><div>Kann diese politicial corectness posts kaum noch ertragen.</div><div>Gruß</div></div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 17. Januar 2018 um 14:26 schrieb WoRomey <span dir="ltr"><<a href="mailto:woro@wolfgangromey.de" target="_blank">woro@wolfgangromey.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Hallo,<br>
<span class=""><br>
On Dienstag, 16. Januar 2018 00:47:55 CET Thomas Doczkal wrote:<br>
<br>
><br>
> Guido, das sehe ich ganz genauso. Wir haben außerdem noch die Gefahr,<br>
> jemandem vor den Kopf zu stoßen, wenn wir Ihm mitteilen, dass sein<br>
> Google, Facebook, Twitter, WhatsApp, (... just name it) nicht so cool<br>
> ist wie es in den Medien immer suggeriert wird.<br>
><br>
</span>Ich bin da optimistischer. Wenn wir ihm das einfach so mitteilen, stoßen wir<br>
Leute in der Tat vor den Kopf. Wir könnten aber bei passender Gelegenheit<br>
mitteilen, daß wir das nicht nutzen und warum. Dann entsteht vielleicht<br>
Neugier.<br>
<span class=""><br>
> Menschen wollen nicht, dass jemand sich vor sie stellt und die Lehrer<br>
> Position einnimmt. Leider haben wir doch oftmals das Gefühl wir müssten<br>
> unser wissen mit Überzeugung weitergeben. Jedoch sollten wir beachten,<br>
> dass die Leute uns in den meisten Fällen Erstmal nicht direkt gefragt<br>
> haben. Man muss hier die Samthandschuhe anziehen und sehr vorsichtig<br>
> Alternativen aufzeigen.<br>
<br>
</span>Aus Mülheim an der Ruhr wissen wir, daß z.B. durch Hinweise in der Lokalpresse<br>
Interesse geweckt werden kann. Wir können in letzter Zeit die entstandene<br>
Nachfrage zum Umstieg auf Linux kaum noch bedienen. Samthandschuhe sind aus<br>
meiner Sicht nicht notwendig, man muß in erster Linie verständlich sein. Klar<br>
ist, wenn kein Anlaß besteht, sollte man keine Belehrung aufzwingen.<br>
<span class=""><br>
<br>
> Dabei sollte wichtig sein, dass man andere<br>
> Unternehmen nicht schlecht macht! Ich möchte nur mal anmerken, das auch<br>
> bei Google nicht alles schlecht ist[0].<br>
<br>
</span>Ich mach mal einen Vergleich: Der Familienvater verprügelt Frau und Kinder, zu<br>
seinem Hund ist er aber herzensgut. An dem Familienvater ist also nicht alles<br>
schlecht. Es kommt doch darauf an, wie das Gesamtbild ist. Google und Facebook<br>
sind in der Summe schlechte Firmen, weil sie u.A. der Demokratie schaden.<br>
Googel verwendet opensource, da wo es seinen Geschäftsinteressen entspricht,<br>
das ist legitim, macht Google aber nicht besser.<br>
<br>
Wolfgang<br>
<span class="HOEnZb"><font color="#888888"><br>
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<br>
<br>
<br>
--<br>
Wolfgang Romey<br>
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<a href="http://wolfgangromey.de/blog" rel="noreferrer" target="_blank">wolfgangromey.de/blog</a><br>
<a href="http://blogs.fsfe.org/wromey/" rel="noreferrer" target="_blank">blogs.fsfe.org/wromey/</a><br>
<a href="http://nachhaltigkeit-digital.de" rel="noreferrer" target="_blank">nachhaltigkeit-digital.de</a><br>
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PGP-Schlüssel-Kennung: C54A4A9F<br>
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Anlagen bitte nur in Freien Formaten<br>
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Diese E-Mail wurde mit Freier Software erstellt.</font></span><br>______________________________<wbr>_________________<br>
FSFE-de mailing list<br>
<a href="mailto:FSFE-de@lists.fsfe.org">FSFE-de@lists.fsfe.org</a><br>
<a href="https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de" rel="noreferrer" target="_blank">https://lists.fsfe.org/<wbr>mailman/listinfo/fsfe-de</a><br></blockquote></div><br><br clear="all"><div><br></div>-- <br><div class="gmail_signature" data-smartmail="gmail_signature">-Fehlermeldungen sind dazu da, dem Anwender auch den letzten Rest an Selbstachtung zu nehmen<br><br>--Nie soll man so tief sinken, den Kakao, durch den man gezogen wird,auch noch zu trinken.<br> Heinz Erhardt<br></div>
</div>