<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-cite-prefix"><br>
Ich habe irgendwann um 1998 mal ein kommerzielles Produkt gesehen,
dass war so eine Art Wiki, nur<br>
komplizierter und mit stabilen, bidirektionalen Links. Man könnte
auch ein Standard für stabile<br>
bidirektionale Links zwischen Wiki Seitenfragmenten spezifizieren.
Dann könnte also in der Wikipedia<br>
jemand die Information hinterlegen, dass sein Wiki auf eine
Überschrift einer Seite verlinkt und Wikipedia<br>
könnte einem Editor mitteilen, dass eine Überschrift nicht
gelöscht werden sollte, oder ihre Aufgabe<br>
sinngemäß einer anderen Überschrift übertragen werden sollte,
damit der "incoming Link" nicht<br>
ins Leere geht. Das könnte man auch als IETF draft einreichen. Das
hätte insbesondere den Vorteil,<br>
dass verschiedene Wikis und Nicht-Wikis ein einheitliches
Protokoll für diesen Zweck hätten.<br>
<br>
Bernhard Fastenrath wrote:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:527CD9FE.8050505@arcor.de" type="cite">
<meta http-equiv="content-type" content="text/html;
charset=ISO-8859-1">
<br>
Ich suche Koautoren für einen IETF draft. Das Portnummern Mapping
über /etc/services ist mir zu simpel.<br>
Ich würde gerne etwas wie ONC RPC <a moz-do-not-send="true"
href="http://en.wikipedia.org/wiki/Portmap">portmap</a> bzw. der
Java Registry spezifizieren, aber allgemeiner<br>
und nicht nur für RPC oder RMI. Natürlich sollte das Ergebnis ein
offener Standard sein mit einer GPL<br>
Referenzimplementierung.<br>
<br>
Zu addressieren wären evtl.: Zugriffsrechte, SSL/TLS,
tunneling/forwarding, VPN, load balancing,<br>
filtering, namespaces, versioning, message queues (z.B. siehe OS/2
?), RPC, RMI, failover und monitoring.<br>
<br>
Zugriffsrechte könnten beispielsweise einen Dienst sperren bis
dieser über die allgemeine Zugriffskontrolle<br>
für den Anrufer freigeschaltet wird. Also auch eine SSH würde
nicht antworten, als wäre sie hinter einer<br>
Firewall, bis man den Dienst freischaltet. Okay, man könnte dann
gleich ein VPN verwenden, aber vielleicht<br>
gibt es ja auch Nachfrage für eine weniger aufwendige, wenn auch
weniger sichere Lösung.<br>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>