<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
Bernhard Fastenrath wrote:<br>
<blockquote cite="mid:5277F10B.1060809@arcor.de" type="cite">
<blockquote cite="mid:52778FD3.4050401@arcor.de" type="cite">
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
<div class="moz-cite-prefix"><br>
Ich habe mein Projekt "<a moz-do-not-send="true"
href="http://savannah.nongnu.org/projects/frs">Free
Reservation System</a>" eingestellt. Das Projekt ist aber im
Großen und Ganzen fertig, wer also ein wenig Geld verdienen
möchte kann gerne ein Online-Reisebüro damit betreiben, Kurse
im Linux Hotel nur auf Anforderung.<br>
<br>
Anekdote dazu: Der Herr Robert Ragge von HRS hatte diese
sympathische Angewohnheit Leute einzustellen, deren Namen er
witzig fand. So hat denn bei HRS auch mal eine Frau Sorce
gearbeitet. Man darf sich dazu z.B. vorstellen, dass ein
besoffener Ragge dazu lallt: "Ihr da in der EDV, euer source
code ist aber weiblich", dann versteht man seinen Humor
vielleicht. Aber man hat schon das Gefühl, dass Herr Ragge
sich mit einem Programmierer unterhalten wollte.<br>
</div>
</blockquote>
</blockquote>
Man könnte natürlich auch bemerken, dass Open Source Aspekte einer
weiblichen <a
href="http://en.wikipedia.org/wiki/Cultural_dimensions">Kulturdimension</a>
mitbringt:<br>
femininity: by principle of equality, conflict resolution, person
oriented, orientation to holism and quality of life<br>
masculinity: competitive orientation, assertiveness, goal oriented,
materialism and power<br>
(Siehe auch: <a
href="https://en.wikipedia.org/wiki/Hofstede%27s_cultural_dimensions_theory">https://en.wikipedia.org/wiki/<span
dir="auto">Hofstede's</span>_cultural_dimensions_theory</a>)<br>
<br>
Aber da sind schwere Worte in dem Text, da würde Robert Ragge eher
sagen: "Ja und wie würdest du das dem Mann auf der Straße
erklären?", weil er es selber nicht begriffen hat.<br>
<blockquote cite="mid:5277F10B.1060809@arcor.de" type="cite">
<blockquote cite="mid:52778FD3.4050401@arcor.de" type="cite">
<div class="moz-cite-prefix"> Bernhard Fastenrath wrote:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:5272503E.2030506@arcor.de" type="cite">
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
<div class="moz-cite-prefix">Bernhard Fastenrath wrote:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:52724E53.9050805@arcor.de" type="cite">
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
<div class="moz-cite-prefix">Der Kölner sagt: <span
class="st">„<em>Wat nix koss</em>, es <em>och nix</em>“.</span><br>
<br>
Nun haben Bauernweisheiten und Sprichworte nicht immer
recht, aber<br>
manchmal doch eine pseudo-kausale bzw. assoziative
Bedeutung.<br>
<br>
Im Fall der Privatschule war mein Gedanke, dass ich damit
die Kundschaft sozusagen<br>
vorsortiere. Wer prinzipiell jede Zahlung von Schulgeld,
auch eine im Rahmen des<br>
<a moz-do-not-send="true"
href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderungsverbot">Sonderungsverbots</a>
verbleibende Schulgeldzahlung, ablehnt, der zeigt nicht
genug<br>
Respekt für Bildung und wäre sowieso ein ungünstiger
Kunde.<br>
<br>
Bei freier Software könnte ich mir z.B. auch eine
Kulturflatrate vorstellen mit der<br>
man die Kundschaft vorsortiert. Ich habe z.B. mal für die
Firma <a moz-do-not-send="true"
href="http://firmen.ihk-koeln.de/de/firmen/fdb_266910944690.htm">HRS</a>
als EDV Berater<br>
gearbeitet. Das ist ein sehr ungünstiger Kunde, den man
eigentlich nicht beschenken<br>
</div>
</blockquote>
Versehentlich habe ich dem Kunden ein Visual Age Enterprise
Update 3.5 geschenkt.<br>
Also eigentlich war es schon absichlich, aber heute würde ich
diese Absicht eher als<br>
Versehen bezeichnen ;-) <br>
<blockquote cite="mid:52724E53.9050805@arcor.de" type="cite">
<div class="moz-cite-prefix"> möchte, weil er im
wesentlichen damit beschäftigt ist ein Wirtschaftsimperium
auf<br>
Ausbeutung aufzubauen und dabei auch Verträge bricht. Ich
habe beispielsweise die<br>
Schnittstelle von <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.pegs.com/">Pegasus Solutions</a> für
HRS implementiert. Im Rahmen dieser<br>
Implementierung hat HRS mir keinen Vertrag vorgelegt und
dadurch selbst die<br>
eigenen Verträge mit Pegasus Solutions absichtlich
gebrochen. Unter anderem wurde<br>
die gesamte Datenbank mit Hoteldaten ausgelesen, die man
für 2000 € pro Quartal<br>
(oder einen ähnlichen Betrag) auf CD hätte abonnieren
müssen. Neben dem Vertragsbruch<br>
wird natürlich - branchenüblich - auch gelogen: Die Firma
hat schon lange vor der<br>
Pegasus Anbindung behauptet, dass sie hundertausende
Hotels anschließt, was aber erst<br>
durch Pegasus wahr wurde. Tatsächlich hatte man einige
tausend Hotels unter Vertrag.<br>
</div>
</blockquote>
</blockquote>
</blockquote>
</blockquote>
</body>
</html>