<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-cite-prefix">Bernhard Fastenrath wrote:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:52724E53.9050805@arcor.de" type="cite">
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
<div class="moz-cite-prefix"><br>
Der Kölner sagt: <span class="st">„<em>Wat nix koss</em>, es <em>och
nix</em>“.</span><br>
<br>
Nun haben Bauernweisheiten und Sprichworte nicht immer recht,
aber<br>
manchmal doch eine pseudo-kausale bzw. assoziative Bedeutung.<br>
<br>
Im Fall der Privatschule war mein Gedanke, dass ich damit die
Kundschaft sozusagen<br>
vorsortiere. Wer prinzipiell jede Zahlung von Schulgeld, auch
eine im Rahmen des<br>
<a moz-do-not-send="true"
href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderungsverbot">Sonderungsverbots</a>
verbleibende Schulgeldzahlung, ablehnt, der zeigt nicht genug<br>
Respekt für Bildung und wäre sowieso ein ungünstiger Kunde.<br>
<br>
Bei freier Software könnte ich mir z.B. auch eine Kulturflatrate
vorstellen mit der<br>
man die Kundschaft vorsortiert. Ich habe z.B. mal für die Firma
<a moz-do-not-send="true"
href="http://firmen.ihk-koeln.de/de/firmen/fdb_266910944690.htm">HRS</a>
als EDV Berater<br>
gearbeitet. Das ist ein sehr ungünstiger Kunde, den man
eigentlich nicht beschenken<br>
</div>
</blockquote>
Versehentlich habe ich dem Kunden ein Visual Age Enterprise Update
3.5 geschenkt.<br>
Also eigentlich war es schon absichlich, aber heute würde ich diese
Absicht eher als<br>
Versehen bezeichnen ;-) <br>
<blockquote cite="mid:52724E53.9050805@arcor.de" type="cite">
<div class="moz-cite-prefix"> möchte, weil er im wesentlichen
damit beschäftigt ist ein Wirtschaftsimperium auf<br>
Ausbeutung aufzubauen und dabei auch Verträge bricht. Ich habe
beispielsweise die<br>
Schnittstelle von <a moz-do-not-send="true"
href="http://www.pegs.com/">Pegasus Solutions</a> für HRS
implementiert. Im Rahmen dieser<br>
Implementierung hat HRS mir keinen Vertrag vorgelegt und dadurch
selbst die<br>
eigenen Verträge mit Pegasus Solutions absichtlich gebrochen.
Unter anderem wurde<br>
die gesamte Datenbank mit Hoteldaten ausgelesen, die man für
2000 € pro Quartal<br>
(oder einen ähnlichen Betrag) auf CD hätte abonnieren müssen.
Neben dem Vertragsbruch<br>
wird natürlich - branchenüblich - auch gelogen: Die Firma hat
schon lange vor der<br>
Pegasus Anbindung behauptet, dass sie hundertausende Hotels
anschließt, was aber erst<br>
durch Pegasus wahr wurde. Tatsächlich hatte man einige tausend
Hotels unter Vertrag.<br>
</div>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>