<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-cite-prefix"><br>
Man könnte auch erlauben die ExtJS Java peers mittels Vererbung zu
erweitern.<br>
Man müsste nur auf der JavaScript Seite dem jeweiligen Objekt eine
Markierung<br>
verpassen, dass es eine Superklasse ist und jeder Methode eine
Markierung geben,<br>
dass sie überladen wurde. Überladene Methoden müssen natürlich
dann auf dem<br>
Server aufgerufen werden, rufen aber mit hoher Wahrscheinlichkeit
zurück in<br>
die Superklasse auf dem Client.<br>
<br>
Das Witzige daran wäre, dass sich damit Amateure völlig in I/O
Problemen<br>
verheddern können, die sie nicht mehr überschauen, weil sie gar
nicht mehr<br>
überblicken wieviel I/O die ein oder andere abgeleitete Klasse
erzeugt und<br>
das die Server möglicherweise nicht mehr besonders gut skalieren.<br>
<br>
Bernhard Fastenrath wrote:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:52655E3F.1070205@arcor.de" type="cite">
<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
Eine andere schöne Idee, die ich gestern hatte war das ExtJS
framework mit Java peers<br>
<div class="moz-cite-prefix"> auszustatten, so dass man ExtJS
quasi wie Swing verwenden könnte, oder halt gleich<br>
das Apache Harmony Webplugin weiterentwickeln und das verkorkste
Sicherheitssystem<br>
austauschen, z.B. in dem man den I/O komplett mit cookies, HTML5
web storage und<br>
HTML5 web database ersetzt. (Keine Speicherung, kein
Sicherheitsproblem).<br>
</div>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>